neue Beziehung der Frau mitfinanziert.

Torsten, Tuesday, 29.11.2011, 08:19 (vor 5140 Tagen) @ 12
bearbeitet von Torsten, Tuesday, 29.11.2011, 08:24

Mit dem dämmern ist sie immerhin um Längen weiter, als die Männer, die
bei solchen Aussagen jubeln.
Übersetzt heißt es: Ob es nicht doch besser gewesen wäre, wenn ich
einen Mann für mich hätte arbeiten lassen.
Und tausend Männer schreien dann "Hier bin ich, ich bin so blöd"

Männer kann man eben i.d. Regel halt nun mehr heißen. Wenn das stimmen würde mit der ach so emphatischen sozialen Intelligenz, wären Frauen bei jeder Verhandlung um einige Schritte voraus wie Cmdr. Deanna Troi von ST-New Generation. Die wären die besten Geschäftemacher und es gäbe eben mehr Hausmänner, weil Frauen mehr Kohle rein schaffen können. Aber erstrecht für einen Mann gilt, seine Partnerin nach dem Gehalt und ihrem erblichen (Vermögen) zu beurteilen, weil sie i.d.R. nie mehr rein wirtschaften kann. Frauen als Superpower anzusehen ist der Realität gegenüber einfach nur Schwachsinn und erstrecht ein familiäres Paar macht sich damit keine Freude.

Wie kann es sein, dass Frauen meist von unten nach oben heiraten? Wohl nur so, dass die Männer meist eine Etage höher sind. Anders ist es logisch nicht zu erklären.

Die Sache ist eigentlich die, wie sich das Ehepaar entscheidet ist nun mal ihre Entscheidung als mündige Bürger. Und wie sie auch immer als Ehepaar entschieden haben, sollte es prompt entfallen, wenn die Ehe sein Ende findet! Sollen die Vereinbarungen null und nichtig werden. Dass entschieden wurde, dass die Frau auch das Recht nach der Scheidung hat so zu leben als wäre sie verheiratet, ist die Schweinerei. Vorbei ist vorbei, und sie muss eben alleine gucken wie sie klar kommt. Und das klingt auch wieder härter wie es in der Realität ist. Tatsache ist nämlich, dass der Alte meistens die neue Beziehung, die neue Familie der Frau mitfinanziert.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern