Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kalle, Sunday, 27.11.2011, 18:44 (vor 5142 Tagen) @ Militärbeobachter

Wer in einer Familie die Kinder betreut und wer das Knack ranschafft, sollt zuallererst einmal das ureigenste Problem der Familie selbst sein, aus dem der Staat seine Dreckpfoten herauszunehmen hat.

Leider hat der Feminismus aber dafür gesorgt, dass dies im Trennungsfall (immer mehr Ehen werden geschieden) zu Ungunsten meist von Männern ausgeht, in dem sie die Frau dann weiterhin alimentieren dürfen, ohne die gewohnten ehelichen Gegenleistungen zu erhalten. In der Ehe hat die Frau für den Mann ggf. gekocht, Wäsche gewaschen und sich hingelegt. Nach der Ehe bekommt sie das Geld fürs nix tun. Faktisch muss ein Mann darauf achten, dass die Frau arbeiten geht, will er nicht eines Tages die Keule spüren.

Wie gesagt, solch familienzerstörende Züge hat der Feminismus organisiert und gesellschaftlich verankert.


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