Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Bei einigen jungen Frauen scheints langsam an zu dämmern!

Guildo, Sunday, 27.11.2011, 22:03 (vor 5141 Tagen) @ 12

Ach, du meinst die 2 Jahre Ehegattenunterhalt. Oh ihr Armen! Werdet gar
gezwungen, die Folgen für eure Entscheidungen zu tragen, anstatt sie der
Allgemeinheit aufzubürden. Und das glatte zwei Jahre lang. Ich wein dann
morgen um euch. Heut hab ich keine Zeit mehr.
Oder jammerst du wegen dem Kindesunterhalt? Da hast du dann endlich deine
begehrte Arbeitsteilung direkt vom Gericht auferlegt: Du zahlst, deine Frau
hat die Kinder.
Na, biste begeistert?

Du Femischlampe meinst wohl es sei ein Menschenrecht den Ehemann ohne Gegenleistung abkassieren zu können.

Nochmal zum mitschreiben:

Solange die Frau ihren Pflichten nachkommt sich um Kind und Mann kümmert, ist alles in Ordnung. Meint sie aber einfach mitsamt Kind abhauen zu können, nur weil der Mann ihr nicht mehr gut genug ist (wir haben uns auseinandergelebt, du hast "...hier beliebige Falschbeschuldigung einsetzen...", du hast mich vernachlässigt und was dergleichen an fadenscheinigen Begründungen für die Familienzerstörung zwecks weiblicher Selbstverwirklichung herhalten muss) gibt es keinen Grund auch nur einen Cent an so ein Weibsstück zu verschleudern.

Es ist in Ordnung:
wenn der Mann für die Frau, die bei ihm lebt und sich um ihm kümmert, und die Kinder, deren leiblicher und sozialer Vater er ist, für den Unterhalt sorgt.

Es ist nicht in Ordnung:
wenn der Mann für seine Ex, die ihm aus nichtigen Gründen verlassen hat, und für Kinder, die ihm weggenommen wurden oder die er womöglich gar nicht gezeugt hat (Kuckuck, Kuckuck ruft es aus dem Walde...) zur Kasse gebeten wird.

Das solche feministischen Parasiten wie deinereiner gerne das zweite Szenario hätten und es leider mittlerweile auch fast immer durchgedrückt kriegen, ist einer der Gründe, warum es dieses Forum gibt.

Nicht der Mann ist es, der die Folgen seiner Entscheidung der Allgemeinheit aufbürden will - es sind die sogenannten "emanzipierten Frauen", die die Folgen ihrer Selbstsucht erst dem (Ex-)Ehemann (Ehegatten- und Kindesunterhalt) und dann, wenn nichts mehr zu holen ist, der Allgemeinheit aufbürden.

Ach ja, und den Spruch "Aber an einer Trennung hat doch nicht nur einer schuld", vorgetragen mit einen herzzerreißenden Schluchzen, kannst du dir sparen. Nur wer selber Dreck am Stecken hat, hat kein Interesse an der Ermittlung des Schuldigen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass gerade Frauen so sehr für das Zerüttungsprinzip und gegen die Klärung der Schuldfrage sind. Und wenn tatsächlich mal eine Frau verlassen wurde und das auch noch zu Unrecht? - Was jammert ihr? Ihr wolltet doch dieses Scheidungsrecht!

Sag doch einfach offen was du willst: Dir die Rechte und dem Mann die Pflichten!

Höchstwahrscheinlich bist du ein feministischer Troll, der hier kübelweise Dreck ins Forum karrt und hofft aus den Kommentaren wieder irgendwelche Pseudobeweise für die angebliche Frauenfeindlichkeit und Rechtslastigkeit von Männerrechtlern zu konstruieren.

Kriech zurück in das Loch, aus dem du hervorgekrochen bist...

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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)


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