Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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H Odensäckle, Tuesday, 01.11.2011, 01:56 (vor 5169 Tagen) @ Tom

Und: Die IGAF wird gehört und wahrgenommen in der Schweiz, zahlreiche
Auftritte in Talkshows im Fernsehen, Interviews in Zeitungen usw.
Warum ist die IGAF erfolgreich und wir nicht ?

Wer sind denn "wir", und was verstehst du unter "erfolgreich"?

Zur Info: Eugen Maus von MANNdat war schon des öfteren im Fernsehen und hat etliche Zeitungs- und Radiointerviews gegeben. Der Verein selbst wurde in der Reportage "Jungs auf der Kippe" kurz vorgestellt. Bruno Köhler wurde als Redner in den Baden-Würtembergischen Landtag eingeladen. Über Arne Hoffmann muss auch nichts mehr gesagt werden. Wolfgang Wenger hat es zum Thema "Vaterschaftstest" bis in die SAT1-Nachrichten geschafft und Verteter des VAFK sind auch relativ häufig in den Medien vertreten. AGENS hat es mit Monika Dittmer bis in ein us-amerikanisches Magazin geschafft, nachdem sich zuvor alle relevanten deutschen Printmedien auf die "Schlacht um Goslar" gestürzt hatten ... u.s.w. u.s.f. (Die Liste ist lang ...)

Während MANNdat sich zu recht gegen unnütze Massen und Weltverbesserer wehrt, bin ich mir bei den angeblich 4000 Gestalten der IGAF, gerade auch hinsichtlich der politischen Vergangenheit Kuhns, nicht so sicher, aus welcher Ecke diese angeblichen Männerrechtler kommen, welche Motive sie antreiben und welche Ziele sie verfolgen.

Und mal ganz davon abgesehen, wer wann und wie oft im Fernsehen erscheint - auf der politischen Bühne hat bislang keiner auch nur irgendetwas erreichen können, weder in D noch in der Schweiz. Erfolg ist jedenfalls etwas anderes, als nur im (negativen) Rampenlicht nach einer Provokation zu stehen.

Und auch dahingehend bin ich mir sicher: Ohne die fundierte Grundlagen-Arbeit von Hoffmann und MANNdat würde es die IGAF gar nicht geben.


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