Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Hurenkosten sind fairerweise mit den Einsparungen zu verrechnen

Bugger, Saturday, 29.10.2011, 15:56 (vor 5171 Tagen) @ Mus Lim

Wenn einem reale nicht-kommerzielle Frauen komplett am Arsch vorbeigehen, hat man auch eine ganze Menge Kosten, die eingespart werden:

Anbahnungskosten:
- Singlebörsenkosten
- Datekosten (essen gehen, langweiliger Kinofilm etc.)
- Discokosten / Ü-30-Party-Kosten, insb. Damen ein Getränk ausgeben
- SMS-Kosten
u.v.m.

Kosten zum Unterhalt einer Beziehung (unter der Prämisse daß der Mann das meiste zahlt)
- größere Wohnung
- 4-fache Wäschemenge, Stromkosten für Fön, Glätteisen u.s.w., Wasserkosten für Duschen, Baden u.s.w.
- "mal-was-unternehmen"(obwohl man gar kein Bock hat)-Kosten

Gebundene Ressourcen
- am Freundinauto die Räder wechseln, bei Freundins Mutti einen Schrank aufbauen u.s.w. (Der Mann mit der Bohrmaschine)
- Schlußmachdrama (psychische Belastung)

Wenn man die direkt bezifferbaren Kosten verrechnet, kommt der wöchentliche Hurenbesuch auf effektiv 400,- bei voller Unabhängigkeit und keinerlei angezapften Ressourcen. Wenn man die angezapften Ressourcen auch noch verrechnet in Form von "was hätte man in dieser Zeit über zusätzliche Erwerbsarbeit verdient", schmilzt der Hurenbesuch nochmals zusammen.


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