Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was haltet ihr von der Lebensperspektive "Single bleiben & ab und zu zu einer Hure gehen"?

Bugger, Thursday, 27.10.2011, 23:32 (vor 5173 Tagen)

Da ja hier viele aufgrund gemachter Erfahrungen und Erkennen der systemischen Männer-Diskriminierungen den Rat geben "Keine Ehe und keine Kinder!" möchte ich mal mit Euch über die Lebensperspektive eines jungen Mannes reden, der in die Berufswelt voll eingestiegen ist und gemäß des Pareto-Prinzips zu den 80% der Betas gehört.

Kurze Stichworte
- Singlewohnung
- ganz anständiger Nettoverdienst von sagen wir 1800
- man ist da hingezogen, wo es lukrative Jobs gibt
- man erspart es sich, über Singlebörsen oder soziale Netzwerke oder Chats eine Freundin zu suchen bzw. sich dort irgendwie mit realen Weibern abzugeben
- man erspart es sich auch, im öffentlichen Leben (Straße, Party, Disko, Beruf) aktiv auf Frauen zuzugehen. Man ignoriert sie einfach. Man sch**ßt auf sie.
- man gönnt sich 1 x die Woche einen Hurenbesuch für 150,- oder läßt ein Escortmädel kommen
- man sucht sich Kumpels zum etwas unternehmen, gemeinsame Hobbies etc.
- man investiert Geld in ein schönes Auto, eine schöne Wohnungseinrichtung, Kleidung, Essen gehen, evtl. private Putzfrau.

Ist das nicht die ideale Vorgabe einer an dieses System angepaßten Lebensweise? Und stimmt es, daß als "AHA-Effekt" Weiber die das mitkriegen und sich ignoriert fühlen plötzlich von selbst auf einen aufmerksam werden, wenn nicht gar rattig?


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