Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ganz im Ernst - die Kunst besteht doch darin, ...

Robert ⌂, München, Saturday, 29.10.2011, 14:47 (vor 5172 Tagen) @ Cyrus V. Miller

... Frauen als das zu sehen, was sie sind: Als Hobby, als angenehmer
Zeitvertreib, aber keinesfalls als existenziellen Lebensinhalt.

Sehr richtig!

b) weil selbst "erfahrene" Männer in Verliebtseinsphasen (die i.d.R. nur
auf temporär gutem Sex basieren), dazu neigen, sich erweichen zu lassen
und wider besseres Wissen(!) gegen "eigentlich" als richtig erkannte
Prinzipien zu verstoßen.

c) wenn man in einer schon "längeren" Beziehung dem AMIGA-Syndrom verfällt.
Ist mir in letzter Zeit ein paarmal passiert: kaum komm ich zu der Ansicht, jetzt "passt" alles, und die Beziehung ist ok, dann war die kurze Zeit später auch schon wieder vorbei. Im PU nennt man das wohl die "Selbst-Betaisierung".

Es geht dabei nämlich nur um's Prinzip und nicht um Dich. Sobald Madame
sich bewiesen hat, daß sie Dich haben kann, ist sie genau so schnell
wieder gelangweilt wie vorher.

Da geht es darum, sich so durchzulavieren, daß Madame sich eben nie deiner sicher sein kann ;) Ist schwierig, ich weiss, funktioniert aber recht gut.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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