Ein ranghoher Mitarbeiter aus dem Frauenministerium scheut sich vor Antworten.

Roslin, Wednesday, 19.10.2011, 09:57 (vor 5182 Tagen) @ User 1734

Verstehe jetzt nicht das Problem. Er hat angeboten, die Fragen über den
Jungenbeirat direkt zu ihm ins Ministerium zu schicken.
Wurde das gemacht und dann doch nicht geantwortet oder wie oder was oder
gings bei der Anfrage eh überhaupt nicht um die Jungs sondern nur darum,
einen Politiker vorzuführen und der ist nicht drauf reingefallen. Das
macht ihn dann direkt wählbar denn er sit scheints nicht blöd

Du verstehst sehr gut, Thomas.

Ein Politiker hat öffentlich Rede und Antwort zu stehen, vor der Allgemeinheit, nicht nur seiner Klientel in seinem Wahlkreis Bentheim.
Denn er vertritt ja nicht nur seine Wähler dort, sondern als Mitglied der CDU/CSU-Fraktion alle Wähler dieser Partei bundesweit.

Außerdem ist er Abgeordneter des deutschen Volkes.

Dieses Volk ist sein Arbeitgeber, bezahlt seinen Lohn als Steuerzahler, kann erwarten, dass Herr Kues, von diesem Volk beauftragt und bezahlt, Angehörigen dieses Volkes Rede und Antwort steht.

Öffentlich.