Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Forderungen von Männer- und Väterrechtlern

King Julien @, Monday, 12.09.2011, 12:53 (vor 5219 Tagen)

Ich habe mir mal generell Gedanken über die Vorgehensweise in dieser Sache gemacht. Es gibt zwar eine große Vielzahl von Internetseiten, die Väter- und Männerprobleme/-diskriminierung anprangern, aber ich habe noch keine Internetseite gefunden, die diese grundsätzlichen Forderungen auf den "ersten Blick" klar, übersichtlich und transparent darstellt. Wie sollen dann unsere Forderungen jemals im Focus der Öffentlichkeit ankommen, wenn wir sie noch nicht einmal für jedermann zugänglich positioniert haben.

Ich nehme diese Internetseite gerne in die Hand und bitte hiermal alle User um Mitarbeit. Wenn die Geschichte im Netz steht, kann jedermann dann gerne verlinken bzw. darauf verweisen. Wir bieten somit auch den derzeitigen politischen Strukturen die Möglichkeit, sich zu unseren Forderungen entsprechend zu positionieren oder sie zu negieren, womit wir wiederum direkt Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung gem. Art. 5 Abs. 2 GG nehmen werden. Auch dies wird zu Veränderungen führen.

Mein Vorschläge für ein Grundsatzprogramm wären:

- Verankerung der gemeinsamen Kindesbetreuung durch Mutter und Vater (keine gSR, ausdrücklich "gemeinsame Betreuung"!), dabei tragen Mutter und Vater die "Hauptlast der Betreuung"; Zerschlagung des Mütter-Machtmonopols

- Strafverfolgung umgangsboykottierender, kindeswohlschädigender Mütter bis hin zum Entzug/Herausnahme des Kindes aus dem Haushalt solcher Mütter

- resultierend aus der gemeinsamen Betreuung der gemeinsamen Kinder regelt sich die bisherige einseitige Unterhaltsverpflichtung der Väter zu Gunsten der Mütter; Focusierung der Unterhaltspflicht beider Elternteil zu Gunsten des Kindes und nicht mehr der Mutter

- Abschaffung der Verfahrenskostenhilfe in familienrechtlichen Verfahren; komplette Herauslösung der Anwaltschaft aus Sorgerechts-/Betreuungsverfahren (Ziel: Finden von Lösungen im Interesse der Kinder durch Entfall der Existenzsicherung/Gewinnerzielungsmöglichkeit für die konfliktschürende u. bisher profitierende Anwaltschaft)

- Abschaffung des Art. 6 Abs. 4 GG

- Einführung eines § in StGB für "Falschbeschuldigungen" als Straftatbestand (Haftstrafe nicht unter 5 Jahren und Ersatz des entstandenen finanziellen u. ideellen Schaden in voller Höhe)

- Abschaffung aller Frauenhäuser u. Aufbau eine Netzes von geschlechtsneutralen Gewaltschutzhäusern

- Abschaffung des Gewaltschutzgesetzes

- gesellschaftspolitische Definition des Feminismus und Brandmarkung als lebensfeindliche Ideologie

- konsequente Säuberung des Staats- und Justizapparates von feministischen Kadern; Abforderung von absoluter Neutralität der Beamten und Angestellten im ÖD; Abschaffung aller Gleichstellungsbeauftragten

- Verwendung freiwerdender Frauenfördermittel für die Bildung von Kindern und Förderung von Freizeitangeboten für Kinder u. Jugendliche

Das sind mal einige grundsätzliche Vorstellungen meinerseits, die gerne ergänzt oder präzisiert werden können. Ich stelle dies hier erst einmal als Diskussionsgrundlage und -basis hier zur Verfügung. Wer mir eine Email senden möchte, bitte obige Möglichkeit nutzen. Bitte keinen seitenlangen Abhandlungen senden, sondern nur das, was auch auf ein Wahlplakat passt. Mehr bleibt bei den Bürgern sowieso nicht hängen.


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