Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Keinesfalls!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 22.08.2011, 01:00 (vor 5241 Tagen) @ Dampflok

Ich habe einige Male mit Fr. Kuhla z.B. selbst gesprochen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Agens eine Mitarbeit so verweigert. Viele sind Fördermitglied, weil es beruflich und auch in Sachen "Umgang" manchmal garnicht geht, die sind dann halt fördernde Mitglieder. Ich kenne auch einige, da geht es aus Altersgründen nicht.

Aber das ist erst einmal alles sekundär. Ich gebe dir allerdings recht, egal wo man etwas gegen den Feminismus tut, wichtig ist, man tut es.

Wir, ich und auch du, sollten uns in einer Diskussion nicht von der Meinung des Anderen angegriffen fühlen. Hier schreiben genügend Trolle von der Gegenseite mit, die das Klima so vergiften. Hauptschlagrichtung ist und bleibt für alle: Die totale Vernichtung des Feminismus!

Danach hat sich für mich der Antifeminismus erledigt, so sich auch die Männerdiskriminierung damit erledigt haben sollte.

Du musst dich keinesfalls unterordnen, du kannst uns auch anführen. Ich bin dabei, egal unter welcher Flagge, Hauptsache diese Männer- und Väterdiskriminierung hört endlich auf. Ich betrachte dies als massivste Einschränkung meiner persönlichen Freiheit, schlimmer als die Unterdrückung durch SED und Stasi!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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