Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die größere Bindung

Torsten, Tuesday, 26.07.2011, 21:24 (vor 5268 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Torsten, Tuesday, 26.07.2011, 21:32

Wir haben ein falsches Frauenbild. Verwechselt werden Wunsch mit
Wirklichkeit, Sehnsucht mit Realität.

Ja, auch eine Schwangerschaft macht eine kinderunliebsame Frau NICHT zu einer Kinderbefürworterin.

Ich kenne keine, die ihre Meinung zu Kindern durch eine Schwangerschaft sich geändert hat. Im Gegenteil, eher manifestierten sich ihre Vorurteile. Sorgen bewusst oder unbewusst dafür, dass ihre Lebenseinstellung zu Kindern auch die richtige wird, ist und immer war.

- So erlebt eine kinderliebe Frau in der Schwangerschaft durch Vorfreute eine Art starke Bindung zum Kind. Nach dem Geburt will sie auch glücklich, total entkräftet, das Kind halten. Das betrifft allerdings kinderliebe Männer ähnlich.

- Interessant ist auch die Feststellung, dass ungewollte und irgendwie auch ungewollte( gewolltes Kind, um den Mann zu halten) Kinder i.d.R. Schwangerschaftsdepressionen auslösen!!!

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern


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