Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die größere Bindung

DschinDschin, Tuesday, 26.07.2011, 14:19 (vor 5268 Tagen) @ Torsten

Dass in der Schwangerschaft keine persönliche Bindung zwischen Mutter und Kind entsteht, ist daran zu erkennen, dass es bei Verwechslungen der Säuglinge in der Klinik regelmäßíg die Männer sind, welche die Verwechslung bemerken.

Wie der Vater muss auch die Mutter erst nach der Geburt eine persönliche Beziehung zu ihrem Kind aufbauen.

Und dazu braucht es eines immensen Aufwandes, was das Kindchenschema und die Oxytocinausschüttung beim Stillen beweisen.

Es bedarf also eines großen Aufwandes, um aus der postpartalen Frau eine liebende Mutter zu erzeugen. Und oft gelingt nicht einmal das.

Wir haben ein falsches Frauenbild. Verwechselt werden Wunsch mit Wirklichkeit, Sehnsucht mit Realität.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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