Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Veranlagung - soso...

Kritiker, Thursday, 21.07.2011, 14:22 (vor 4714 Tagen) @ Gismatis

Ich halte das Wort Lebensstil in diesem Zusammenhang für unpassend. Bei
Heterosexualität wird ja auch nicht von «Lebensstil> gesprochen.

Homosexualität geht aber i.d.R. auch mit anderen psychischen Abweichungen, man könnte auch Krankheitsbildern sagen, einher.
Daher passt der geschönte Ausdruck "anderer Lebensstil" schon, er ist sogar politisch korrekt, in Wahrheit müsste man es mindestens als Persönlichkeitsstörung bezeichnen, aber das haben die Schwulen ja ab den 70'er mit Gewalt(!) verhindert.

Diese Persönlichkeitsstörung zieht dann einen Zug anderer daraus resultierender Krankheiten und besonderer Risiken hinter sich her.

Weil nicht die Homosexualität an sich die Gesundheit belastet, sondern
der ungeschützte Sexualkontakt. Davor wird durchaus gewarnt.

Der ungesc hützte Sexualverkehr in einer festen normalsexuellen Beziehung zieht nur äußerst geringe Risiken hinter sich her, die bei gesundem Menschenverstand auch nochmals minimiert werden können.

Der besondere Lebensstil von Schwulen allerdings, hat für diese einen deutlich erhöhten Risikostand.

Dieser liegt nochmal ganz deutlich über jenen von normalsexuellen Männern die mit vielen Frauen auch ungeschützt verkehren.

Das liegt zum einen an den Sexualpraktiken selbst, aber auch an höheren Verbreitung bestimmter Krankheiten in der Gruppe der Schwulen, hinzu kommt noch ein allg. sorgloserer Umgang mit Drogen und Alkohol, als er in der Normalbevölkerung zu finden ist.

Nun, Homosexuelle werden in der Schweiz vom Blutspenden ausgeschlossen.
Das ist eine Diskriminierung. Aber man muss ja auch nicht sagen, dass man

Wen alle wüssten, wer so alles regelmäßig Blut spendet, kaum einer wollte es außer in absoluten Notfällen empfangen.

schwul ist. Außerdem sind sie, was Ehe und Adoption betrifft,
benachteiligt. Allerdings ist das eher eine Diskriminierung aufgrund des

Kinder die von Homos adoptiert werden, sind ganz besonders diskriminiert und sie können sich das nicht auswählen.
Da immer zum wohle des Kindes entschieden wird in Familiengerichten, zumindest vorgeblich, schließt schon das eine Homoadoption aus, denn die ist nie zum Wohle des Kindes solange es normale adoptionswillige Paare gibt.

Ja, aber nicht die Homosexualität ist der ungesunde Lebensstil, sondern
das risikoreiche Verhalten. Man kann auch schwul sein, und nie im Leben Sex
haben.

Klar, träum weiter in Deinem Homowolkenkukucksheim...


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