Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der von Feministinnen herbeigesehnte neue Mann

DervordemRechnerlebt, Monday, 30.04.2007, 12:09 (vor 6808 Tagen) @ Chato

Ich hatte dir eigentlich realistischerweise zugestimmt, nicht etwa
widersprochen: "Nein, eine Wahl haben FeministInnen nun nicht mehr!"
Welche sollte das denn auch sein, wenn damit gemeint wäre, daß sie ihre
Ideologie des Todes beibehalten? Ursachen haben Wirkungen, und diese
Wirkungen treten unerbittlich ein, wenn die zugehörigen Ursachen nur lange
genug Bestand haben. Das ist bei der feministischen Ideologie nun der Fall.
Von Umkehr sind nur flüchtige Ansätze zu erkennen, die im Mainstream
untergehen. Also bleibt es auch so, wie es nun geworden ist und wird immer
schlimmer werden. An Warnungen hat es nicht gefehlt. Nichts und niemand auf
der Welt jedoch kann Wirkungen beseitigen, nachdem sie erstmal
eingetreten sind.

Der Satz: "Erwäge sehr gut, was du haben möchtest. Denn es könnte dir
zuteil werden", ist eine retrospektive Erklärung dessen, was sich nun
Tacken für Tacken vollziehen wird, aber auch eine prospektive Warnung für
jeden, der sein persönliches Glück in der oberflächlichen
Gedankenlosigkeit irgendeiner verrückten, gottlosen Ideologie zu finden
hofft. Feminismus ist schließlich nicht die einzige Ideologie, die es auf
der Welt gibt. Die Konsequenz jedweder Ideologie ist immer die gleiche:
"Ursachen haben Wirkungen, und diese Wirkungen treten unerbittlich ein,
wenn die Ursachen lange genug Bestand haben."


Ok, so gesehen stimme ich dem zu. Danke für die Erklärungen.

Gruß,
dvdRl


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