Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der zerlegte Mann

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 30.04.2007, 04:10 (vor 6808 Tagen) @ DschinDschin

Das Wesen des Mannes, um mal bei dem einen der beiden Geschlechter zu
bleiben, ist Ausfluss der Schöpfung. Wie Wasser sich an den tiefen Stellen
des Geländes sich sammelt, kleine Rinnsale bildet, die sich dann zu Bächen
und später zu reißenden Strömen verbinden, die sich in die Landschaft
schneiden und diese Prägen, so formen wilde Kräfte die Ausprägung der
Geschlechtlichkeit. Es ist das wilde Leben, die Gottheit selbst in ihrer
Kraft die hier formt, mal sanft und anschmiegend, dann mit dem Meißel und
dem Hammer. Aus Fleisch und Blut, Wasser und Wind, Erz und Feuer ist der
Mann gemacht, ein Fürst, ein Krieger, ein Denker und Gestalter, ein Herr,
das wahre Abbild seines Gottes, unbändig im Wollen, unersättlich im
Streben, heilig im Wesen, unergründlich im Bösen.
Widerstand zerbirst an seiner Gewalt, nur Sanftheit kann ihn bändigen,
aber das ist eine andere Geschichte.

Wunderbare und treffende Beschreibung!

Mein einziger Widerspruch: er ist EIN Aspekt der Abbildung seines Gottes. Der andere, ebenso wichtige, ebenso berechtigte und ebenso wunderbare ist das Weib.

Kannst Du für das Weib eine ebenso großartige Beschreibung finden?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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