Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der von Feministinnen herbeigesehnte neue Mann

Chato, Monday, 30.04.2007, 02:33 (vor 6808 Tagen) @ DervordemRechnerlebt

Ich hatte dir eigentlich realistischerweise zugestimmt, nicht etwa widersprochen: "Nein, eine Wahl haben FeministInnen nun nicht mehr!" Welche sollte das denn auch sein, wenn damit gemeint wäre, daß sie ihre Ideologie des Todes beibehalten? Ursachen haben Wirkungen, und diese Wirkungen treten unerbittlich ein, wenn die zugehörigen Ursachen nur lange genug Bestand haben. Das ist bei der feministischen Ideologie nun der Fall. Von Umkehr sind nur flüchtige Ansätze zu erkennen, die im Mainstream untergehen. Also bleibt es auch so, wie es nun geworden ist und wird immer schlimmer werden. An Warnungen hat es nicht gefehlt. Nichts und niemand auf der Welt jedoch kann Wirkungen beseitigen, nachdem sie erstmal eingetreten sind.

Der Satz: "Erwäge sehr gut, was du haben möchtest. Denn es könnte dir zuteil werden", ist eine retrospektive Erklärung dessen, was sich nun Tacken für Tacken vollziehen wird, aber auch eine prospektive Warnung für jeden, der sein persönliches Glück in der oberflächlichen Gedankenlosigkeit irgendeiner verrückten, gottlosen Ideologie zu finden hofft. Feminismus ist schließlich nicht die einzige Ideologie, die es auf der Welt gibt. Die Konsequenz jedweder Ideologie ist immer die gleiche: "Ursachen haben Wirkungen, und diese Wirkungen treten unerbittlich ein, wenn die Ursachen lange genug Bestand haben."

Gruß vom
Nick


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