Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bedingungsloses Grundeinkommen - die Chance für die Männer?

Kritiker, Monday, 13.06.2011, 15:48 (vor 5313 Tagen) @ LatexTester

Ein Grundeinkommen deutlich über Hartz4 wäre Migrationsmagnet; und zwar
noch stärker als zuvor.

Absolut nicht, die kriegten nämlich erstmal Null und Nichts, eben genau so wie es jetzt nicht ist.
In anderen EU-Ländern und außerhalnb erst recht, gibt es ohne Vorleistung auch nichts, die sind nicht so dämlich wie xder deutsche Michel.

Fristen und Vorleistung und nur Migranten nach Bedarf, für einen Rest gäbe es dann noch eine Verlsoung und eine Geseamtbegrenzung.

Bei 900 € p/P wären das für eine kleinere
Familie von zwei Erwachsenen und drei Kindern 4.500 € monatlich.

Jetzt mal zu den Details, Erwachene über 25 erhalten den vollen Satz, Kinder bis 200,- für das erste Kind, 150,- für das zweite Kind, 100,- für das Dritte und 50,- für das vierte, danach gar nichts mehr.

Ab 14 Jahren gibt es dann 300,- und ab 18 Jahren 400,- bis 25.

Desweiteren würden für Erwachsene über 21 Jahren 80,- pro Nase für die KK abgezogen, Kinder entsprechend.

Bleibt für eine Familie mit drei Kindern ziemlich genau so viel wie auch aktuell mit Hartz IV.

Selbst
um diverse Sozialversicherungsbeiträge gemindert, ist dies ein stattliches
Einkommen, wenn man aus einem afrikanischen oder nahöstlichem Staat kommt.

s.o.

Von den weiteren Kosten für Familienzusammenführung nach bestehenden
Gesetzen mal ganz abgesehen. Aber auch innerhalb der EU samt
Niederlassungsfreiheit fänden sich viele, die dann lieber in Deutschland
als z. Bsp. in Spanien oder Portugal leben würden - Rentner, Pensionäre
und die vielen arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

s.o.

stärker eine bestimmende Größe als die ca. 75 Mrd., die der Staat
momentan an Bedürftige ausschüttet. Ohne Plan B und C (und wie sollen
diese aussehen?) wäre eine Sicherstellung der wirtschaftlichen
Grundversorgung noch stärker an äußere wirtschaftliche Entwicklungen
gebunden.

Das ist in der Tat ein Problem, welches aber auch den derzeitigen Sozialstaat betrifft, dem ich für D. noch rund 5 bis 10 Jahre bis zum Zummenbruch gebe.


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