"Unabhängigkeit" ist den Deutschen wichtiger als der Wunsch, eine Familie zu gründen...

Sput , Saturday, 11.06.2011, 02:02 (vor 5316 Tagen) @ Swen

das habe ich schon als Kind durchschaut (nein soll keine Angeberei sein), aber die hohen Scheidungsraten waren schon in den 80ern ein gern gesehenes Aufsatzthema, und wer in seinen Bekanntenkreis sich mal umschaut sieht auch nichts anderes.

Fazit für mich: Vasektomie...Freundin die keine Kinder will (klappt schon seit langem ganz gut). Btw..sie ist links veranlagt, in ihrem linken Umkreis sehe ich weniger Feminstinnen als sonstwo!

Unabhängigkeit ist für mich auch sehr wichtig, ich würde sagen das ich der Paradetyp bin.

Einen Trend sehe ich allerdings nicht.
In unserer Firma gehen viele der Jungen den althergebrachten "spießigen" Weg.
Erst seit kurzem hat sich da wieder ein firmeninternes Techtelmechtel mit Schwangerschaft angebahnt.
Meine Wette wie lange das hält ist bei ca. 5-6 Jahren..liege da noch optimistischer als andere.

Ansonsten haben alle jungen Leute schon ihr Leben geplant. Jetzt noch feiern..ab 30 Frau mit Kind.

Merkwürdigerweise sind alle schon informiert und sich im klaren darüber das Männer es schwerer haben. Die Witze über die Frauenbeauftrage die jetzt Gleichstellungsbeauftragte heisst und letztendlich nur für Frauen da ist, nehmen zu.
Trotzdem..sind ja noch naive junge Leute..IHNEN passiert sowas natürlich nicht.