Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schuld für mich ist der Feminismus und das Familienrecht

ChickenJoe, Friday, 10.06.2011, 15:02 (vor 5316 Tagen) @ Swen

Das sich das mal irgendwann rumspricht, wie mit Männern im Scheidungsfall verfahren wird (Unterhaltsabzocke u. Kindesentzug), dass ist doch logisch. Dazu kommt die feministische Rosinenpickerei. Logisch dass vor allem die Männer da abschalten. Wer als Kind miterleben musste, wie die eigene Mutter den Vater aus niederen Beweggründen ruiniert hat, der will sowas als junger Mann keinesfalls selbst erleben. Insofern korrigiert sich auf diese Weise das System, denn es wird gezwungen, umzudenken. Mit "Umdenken" meine ich, dass bald an den Grundfesten des asozialen Familienrechts gerüttelt werden wird. Solange dies so extremst männerfeindlich ist, wird sich nichts ändern, eher sogar noch verschlimmern. Wenn dem Staat der Nachwuchs ausgeht, wird man versuchen, dies noch eine Weile mit Einwanderern zu kompensieren. Die bringen zwar Kinder mit, aber sind selbst zum Großteil reinste Sozialfälle, liegen also dem Staat auch bloss auf der Tasche, anstatt etwas in die Kasse zu spülen.

Ja und weil das so ist, gehts eben in diesem System stetig bergab. Wir müssen nur zusehen, bis der Fluss ausgetrocknet ist. Das erledigt sich alles von alleine.

PS: Übrigens ist es für den Raubkapitalismus von großem Vorteil, wenn er auf Arbeitskräfte zurückgreifen kann, die familiär entwurzelt, flexibel und bereit sind, für jeden Hungerlohn zu arbeiten. AGENDA2010! Wer hats erfunden? Die Schweizer nicht.......


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