Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Himmel, das Lied ist aus der Zeit der Schellack-Platten ..

__V__, Bavaria, Saturday, 28.05.2011, 04:38 (vor 5330 Tagen) @ Info

... und aktuell, wie nie zuvor (und davor).
Hat sich also nichts geändert in 66+ Jahren ;-)

"... aus dem dritten Akt von Giuseppe Verdis Oper Rigoletto aus dem Jahr 1851."

Das macht dann mal schlappe 160 Jahre erstmal ;) ...
Aber es gibt auch Zitate, die noch viel älter sind und dennoch aktuell. (bin grad zu faul mir eines raus zu suchen)

Das heißt halt nur, dass sich der Mensch weit weniger schnell entwickelt, als man/frau heute gerne annehmen möchte.
Mich wundert's auch nicht, dass Normen- und Wert-Sprüche aus der Römerzeit heute noch Verwendung finden.

Ich hab mal einen Philosophen gehört, der sinngemäß meinte:
Seit der Erfindung der Axt hat sich das Menschliche nicht mehr großartig weiter entwickelt.
Keine Ahnung, von wem das war. Ich war damals auch noch sehr jung. Aber es hat mich zum Grübeln gebracht (natürlich, weil ich der Meinung war, dass das nicht stimmen kann). Heut denke ich da ein bißchen anders.

Naja, die ewige Krux: Jugend hat keine Lust, auf die Weisheit der vorhergehenden Generation zu hören, usw.

Aber ich will jetzt nicht den lockeren Musik-Thread belasten.

Ehrlich gesagt find ich's eh meist sehr interessant, wenn jemand Musik verlinkt. Ich bild mir da immer ein, ein genaueres Bild von jemanden bekommen zu können, dass über das Politische hinausgeht (- tut gut!!).

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Antifeminismus [image]
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