Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Erwiderung auf "Kriegsführungstaktik"

DvB, Sunday, 01.05.2011, 20:10 (vor 5357 Tagen) @ Misogyn

Was ist gewonnen dadurch für deine "Kriegsführung"?

Du hättest die nächste Generation bewältigt.

Du arbeitest 8 Stunden am Tag, siehst deine Kinder am Wochenende oder
unter der Woche kurz abends und die Umerziehungsarbeit an deinen Kindern
läuft, obwohl du da bist. Fängt schon im Kindergarten an, da werden deine
Kinder gegendert. Dann Schule, da hast du auch wenig Einfluß drauf.

An meinen Kindern würde die Umerziehung abprallen. Darauf kannst Du einen lassen.

Und seien wir einmal ehrlich, der große Kulturträger bist du auch nicht
(unterstell ich jetzt einfach mal). Du kennst weder Gedichte von Goethe
auswendig noch hast du das große Latinum.

Doch. Allerdings verstehe ich darunter ganz sicher nicht solchen folkloristischen Firlefanz. Kultur ist in erster Linie Überlebensfähigkeit. Techniken und Wissen, die Vorteile bringen. Deine Ausdeutung von Kultur ist die, die Du Dir von den Feministen hast einreden lassen. Gedichtchen auswendig lernen - haha, dann sind Weiber ja die Kulturträger überhaupt, gell? Ick lach mir kringelig.

Was du deinen Kindern vermitteln willst ist ja auch eigentlich nicht die
Kultur, sondern Werte (die im Widerspruch zur Gesellschaft stehen). Das
Anliegen ist ja ok, aber kann es wirklich gelingen?

Werte gehören zur Kultur. Ich kann ihnen alles beibringen - und weit mehr - als sie zu gesünderen Zeiten in der Schule gelernt hätten. Und pc-indoktrinationsfrei. Sowie die die Fähigkeit, sich gegen Indoktrination zu schützen. Natürlich kann das wirklich gelingen.

Ich glaube, dass dein vielbeschworener Feind trotzdem die Macht hat,
deinen Kindern seine Gedanken einzupflanzen, nämlich durch:
- Fernsehen
- Printmedien
- Kindergärtner
- Lehrer
- Freunde der Kinder

Ja, bis zu einem gewissen Grad. Das ist auch nicht so das Problem. Schließlich müssen sich die Kinder mit der Seuche auseinandersetzen, um dagegen zu bestehen. Aber ich laß sie dabei nicht allein, und so werden sie damit auch sehr gut klarkommen. Die "Freunde der Kinder", das ist das Schwierigste - man muß dafür sorgen, daß sie mit Kindern befreundet sind, die auch nicht mit Matsch in der Birne aufwachsen. Mit Deinen wären meine besser nicht befreundet. Du bist doch die Kapitulationserklärung persönlich!

Du glaubst doch selbst nicht, dass du dem Feind auf diese Art (gute
Kindererziehung) etwas entgegensetzen kannst.

Aber sicher.

Die beste Waffe ist
Verweigerung, sei es Arbeitsverweigerung, Zeugungsverweigerung ... Die
Wirtschaft ist nichts ohne Leistungsträger und das Beste was es heute
gibt, ist keine Leistung mehr zu bringen bzw. auf ein Minimum zu
reduzieren.

Was für ein Schwachsinn.

Wenn du Kinder in die Welt setzt, kannst du dir 100% sicher sein, dass der
Umwelteinfluß (also die Scheixxe die Tag für Tag auf uns einprallt) sehr
viel größer sein wird als dein kleines bisschen Erziehung, außer du
lebst im Wald ohne Strom.

Das weiß ich. Es wäre gut, die Kinder dem Schulsystem zu entziehen. Deswegen würde ich für diese Zeit wahrscheinlich aus Deutschland wegziehen. Ansonsten käme es natürlich darauf an, dem Mist einen gesunden Kontrapunkt entgegenzusetzen. Die Schulpflicht besteht ja nur aus Anwesenheitspflicht. Man kann auch dafür sorgen, daß die Kinder diese für wichtigeres nutzen, als sich mit dem Müll dort zu befassen.

Aber wer ist jetzt eigentlich dieser böse Feind, nenne Ross und Reiter!
Sind es die Bilderberger, die Illuminaten, die Hochfinanz? Also wer denn
nun?

Wofür spielt das eine Rolle? Du weißt doch eh alles besser, Du domestizierter Lupus. Solange Du meinst, Aussterben sei schlau, ist eh jedes Wort verschwendet

--
[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum