Richtig, und außerdem habe ich kein Problem mit Sex...

DvB, Sunday, 01.05.2011, 09:25 (vor 5357 Tagen) @ Misogyn

Das Dumme ist nur, dass Männlichkeit heute fast ausschließlich über Sex
definiert wird, natürlich kommt diese Definition von den Frauen.

Die Dinger heißen Weiber. Und von ihnen kommt gar nix, sie gackern nur nach, was man ihnen vorsagt.

Solange die Definitionshoheit weiblich ist, wird es keine Befreiung aus
dieser Rolle geben, außer wir brechen mit dieser feministischen
Definition.

Die Definitionshoheit ist nicht weiblich. Ein Weib weiß gar nicht, was eine Definition überhaupt ist. Mein Kassettenrecorder ist ja auch kein Ideologe.

Wir Männer sind keine reinen Triebwesen, sondern auch Mönche, Asketen,
Philosophen, Priester undsoweiter. Von uns kommt alle Kultur, jede
Religion, jede philosophische und wissenschaftliche Leistung.

Und manche sind pervers genug, im großen Stil Weiber zu zerseuchen, um gegen andere Männer zu kämpfen, um eine ganze Kultur physisch auszurotten.

Wir sind geistig und göttlich, die Frauen sind diejenigen die erdgebunden
sind und und diese Fähigkeit über uns selbst hinaus zu sehen neiden.

Normalerweise bewundern sie uns dafür. Aber ihnen wurde der Lebensinhalt, bzw. die Anerkennung für selbigen weggenommen. (Denn Kinder zu bekommen und einem Mann dienen, gilt heute als Assi. Das hat aber das Weib nicht definiert.) Und fehlender Lebensinhalt weckt nunmal immer Neid, selbst wenn der völlig irrational ist, und alle möglichen andere züchische Defekte.

Es ist natürlich nötig, so einem Projektil auszuweichen, bzw. sich geeignet zu schützen. Aber das Projektil ist nicht der Feind, sondern der Schütze ist der Feind - der ist zwar geistig, aber nicht göttlich, sondern dämonisch. Dessen solltest Du Dir immer bewußt sein, sonst bist Du auch nicht geistiger als das Projektil und schon gar nicht göttlich. Es geht dem Feind um Deine Ausrottung. Nicht unbedingt um Deine persönliche - es reicht, wenn Du Dich nicht vermehrst oder wenn Dein Kind ohne Vater aufwächst, damit spätestens dieses sich nicht mehr vermehrt und/oder wenigstens keine Kultur mitbekommt, so daß es noch leichter auszurotten ist. Du siehst, daß Dein Vermeidungskonzept letztendlich nichts anderes als eine Kapitulation ist. Sicher, ein Individualist sieht das nicht so, der ist halt auch nicht geistig oder göttlich, sondern nur eine stumpfsinnige Zielscheibe.

Der esoterische Firlefanz mit der Energieübertragung durch Sex ist natürlich Quatsch. Der Umgang mit Weibern - besonders anfeminisierten - kostet generell Energie - und sei es bloß wegen der notwendigen Filterung der psychoakustischen Umweltverschmutzung. Das gilt aber nur für Introvertierte (das sind auch nahezu ausnahmslos die Geistinhaber). Extrovertierte gewinnen dagegen eher Energie durch Interaktion. Die sind insofern tatsächlich ähnlich wie Vampire. Wobei der Vergleich hinkt, denn sie verlieren keineswegs Energie, sondern gewinnen immer nur welche, wenn sie sich gegenseitig aussaugen. 3/4 der Menschen sind eher extrovertiert. Weiber sind fast alle extrovertiert. Sie leben von Aufmerksamkeit, mit der blasen sie ihre schlaffen, leblosen Hüllen auf, nicht mit Sex. Der ist bei Weibern nur das einzige natürliche Mittel, welche zu bekommen. Aber natürlich freuen die sich auch, wenn sie mit künstlichen Mitteln (Gerichtsprozesse, Quoten usw.) welche bekommen. Ich kann nur dazu raten, extrovertierte Weiber konsequent zu schneiden. Introvertierte halte ich für eher unkritisch, nicht bloß an sich, sondern ich halte sie auch für wenig feminismusanfällig, aber die sind selten. Dafür kann man sie heutzutage leicht unterscheiden. Eine Introvertierte wirst Du z.B. niemals erwischen, wie sie mit vollem Maul quatscht - eine Extrovertierte wird sich aber nicht beherrschen, wenn sie nicht unbedingt muß. Die Hälfte der Männer sind selber extrovertiert, denen wird das nicht helfen, denn sie sind selber von Aufmerksamkeit abhängig. Sie werden daher immer die schlaffen, leblosen Hüllen der Emanzen aufladen (und ihre eigenen gleich mit). Entweder als Pudel oder als Alphas. Geistig ist bei beiden eher wenig los, auf sich selbst zurückgeworfen verfallen sie. Trotzdem werden zumindest die Alphas beneidet und bewundert

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