Scheidung: Warum nicht die Haushaltshilfe vom Unterhalt abzi

Dampflok, Sunday, 15.04.2007, 02:36 (vor 6823 Tagen) @ GENESISWORKS

Dementsprechend müßten sich Männer finden lassen, die bei ihren
Scheidungsprozessen die Extrakosten für eine Haushaltshilfe geltend
machen, die dann vom Ehegattenunterhalt dfer Frau abgezogen werden -

und

die das zur Not bis zum BVerfG oder besser zum EG durchziehen.

Oder?

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Das bringt doch nichts, ausser dass Anwälte verdienen. Die einzig
richtige Strategie wäre; Arbeit kündigen, sich ausklinken, immer wieder in
den Knast gehen und Kosten verursachen. Wenn da nur ein paar tausend Väter
mitmachen, dann spührt es der ""Schlampenstaat recht bald. Wenn der
Schlampenstaat dann Sozialleistungen kürzt, dann wird man halt kiminell,
so merkt Es recht schnell , dass es nur Kriminelle züchtet. Jeder junge
Mann der nicht so enden will, wird sich dann sterilisieren lassen.

Auch wenn du in Fettschrift schreibst wird deine Argumentation dadurch nicht besser.

Ich habe einen interessanten Aspekt neu eingebracht, du kommst mit destruktivem Gejammer. Von mir aus kannst du dich ja kriminalisieren und sterilisieren lassen, ich suche nach intelligenteren Lösungsansätzen.

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