Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?
Hallo
All das beruht m.M. nach mit auf dem natürlichen
Geschlechterverhältnis:
der Mann ist es gewohnt, der Frau gegenüber besonders rücksichtsvoll zu
sein. Beklagt sie sich, so geht er davon aus, daß sie recht mit ihrer
Klage hat. Zurückschlagen würden die allermeisten Männer nie. Eine Frau
ist ähnlich schutzbedürftig wie ein Kind. Sowohl körperlich -zumindest
viele Frauen-, als auch geistig, denn Frauen sind Männern auch da
zumeist
unterlegen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Zudem setzen Frauen das
Kindchen-Schema ganz gezielt ein.
Dieses Privileg der besonders schutzbedürftigen Wesen haben Frauen auch in
alten Zeiten genossen. Aber erst in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich
daraus ein regelrechter Wahn entwickelt. Früher war es immerhin so, dass
sich zu den Privilegien auch Nachteile gesellten, für beide Seiten. Heute
scheint mir die Tendenz zu sein, die Privilegien den Frauen und die
Nachteile den Männern zu geben. Begründet wird dies mit der noch lange
nicht erreichten Gleichberechtigung. Hier ein erster Knackpunkt. Was ist
eigentlich Gleichberechtigung? Gleichberechtigung, wenn ich den vulgären
Feminismus richtig verstehe, ist erst dann erreicht, wenn Frauen in allen
Entscheidungsgremien etwa in gleicher Anzahl vorhanden sind d.h. es wird
implizit davon ausgegangen wo das nicht der Fall ist, muss eine
Diskriminierung vorliegen. Aber ist dies logisch korrekt? Schliesslich
können Frauen auch deshalb weniger vertreten sein, weil sie andere
Schwerpunkte setzen oder eben nicht mit der gleichen Determination in
bestimmte Berufe drängen. Ich meine, hier liegt ein logischer Fehler vor.
Gleiche Rechte bedeutet doch nicht Gleichmacherei.
Dazu passend hat sich eine Gleichstellungsindustrie entwickelt, die die
Gleichberechtigung der Frau noch lange nicht erreicht sieht. Warum sollte
sie auch? Würde sie das eingestehen, müsste sich diese Industrie in Rauch
auflösen! Sie hat ein gewaltiges Interesse daran, dass weiter schön
gejammert wird.
Stimmt. Der Begriff der Gleichberechtigung wurde gedehnt bis zur Unkenntlichkeit.
Ohne diese Verzerrung wäre die Propaganda auch wirkungslos. Dann müssten
die Ziele als erreicht deklariert werden - und wer will das schon?
Feministinnen nutzt diese männlichen Verhaltensweisen ganz gezielt und
skrupellos aus. Das taten Frauen schon immer (was an sich auch seinen
Sinn
hat), aber es gab dabei ein gewisses Gleichgewicht. Das ist heute
weitgehend zerstört.
Das mit dem Gleichgewicht sehe ich ganz genauso. Privilegien und Nachteile
hielten sich die Waage. Heute ist die Verteilung schief.
Wichtig ist, den Eindruck aufrecht zu erhalten, daß Männer privilegiert
seien. Dafür wird enormer Propaganda-Aufwand betrieben, national wie
international. Denn nur so lassen sich alle Arten
männerdiskrimnierender
Maßnahmen rechtfertigen.
Gleichfalls wertvoll ist dabei Verachtung und Abfälligkeit Männern
gegenüber in die Köpfe zu pflanzen, ganz subtil oder brachial. Und dazu
dienen die genannten Fernsehserien, Werbungen usw. Medien- und
Werbebranche sind ja heute extrem durchsetzt mit Feministinnen.
Feministinnen behaupten gern dass Männer und Frauen gleichbehandelt
werden sollten. Dass also das Geschlecht keine Rolle spielen sollte. Aber
seien wir mal ehrlich, möchten sie das wirklich? Ich meine jetzt
konsequent gleichbehandelt - in allen Bereichen? Also ohne diverse Boni
und Vergünstigungen! Ich ahne da etwas...Ihr auch?
Kurz: man kann all das mit Männern machen, weil sie es mit sich machen
lassen. In Politik und Medien findet sich vorwiegend Femanzengesockse;
normale Frauen sind dort ja kaum vertreten.
Wir Männer führen die Zerstörung des Geschlechterverhältnisses fort,
wenn
wir uns zur Wehr setzen, aber es ist trotzdem unerläßlich, das zu tun.
Entgegenkommen und die Hoffnung, daß sie irgendwann einmal zufrieden
sein
werden, führen uns an den Abgrund. Frauen sind nie zufrieden (sh. "Der
Fischer und seine Frau"), sie kennen meist kein Gefühl für Fairness und
Gerechtigkeit (schon weil sie sich immer unterlegen und hintenangesetzt
fühlen) und Feministinnen schon mal gleich gar nicht; die sind so
menschenverachtend wie Nazis oder Kommunisten.
Meine Überlegung ist eher: Tun sie es wider besseren Wissens oder aus
fehlender Intelligenz heraus. Warum die vielen Fehlinformationen? Um ihre
Pfründe zu sichern? Um Heerschaften von Frauenbeauftragten eine Existenz
zu geben?
Im Kielwasser der Frauenbewegung tummeln sich unter Garantie eine Menge Hohlköpfe.
Die Rädelsführerinnen dürften aber mitnichten so dumm sein, wie es ihre geistigen Ergüsse
manchmal vermuten lassen. Das ist Berechnung.
Erst auf den Trümmern des perversen menschenverachtenden feministischen
Schweinesystems kann wieder ein gedeihliches Zusammenleben der
Geschlechter neu entstehen, davon bin ich überzeugt. Wer auf Einsicht
und
Rücksicht bei unseren Todfeindinnen setzt, hat schon verloren.
Du meinst, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Dann
aber wären tumultartige Zustände unvermeidbar.Gruss
Foxi
In diesem Sinne: Tumult!
gesamter Thread:
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Foxi,
26.03.2007, 00:03
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Peter Hauser,
26.03.2007, 00:31
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Foxi,
26.03.2007, 00:57
- Männerfeindlichkeit in den Medien - warum? - Maxl, 26.03.2007, 01:33
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Nihilator,
26.03.2007, 01:38
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26.03.2007, 23:07
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Foxi,
26.03.2007, 23:07
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Peter Hauser,
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