Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?

Foxi, Monday, 26.03.2007, 23:07 (vor 6842 Tagen) @ Nihilator

Hallo

All das beruht m.M. nach mit auf dem natürlichen Geschlechterverhältnis:
der Mann ist es gewohnt, der Frau gegenüber besonders rücksichtsvoll zu
sein. Beklagt sie sich, so geht er davon aus, daß sie recht mit ihrer
Klage hat. Zurückschlagen würden die allermeisten Männer nie. Eine Frau
ist ähnlich schutzbedürftig wie ein Kind. Sowohl körperlich -zumindest
viele Frauen-, als auch geistig, denn Frauen sind Männern auch da zumeist
unterlegen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Zudem setzen Frauen das
Kindchen-Schema ganz gezielt ein.

Dieses Privileg der besonders schutzbedürftigen Wesen haben Frauen auch in alten Zeiten genossen. Aber erst in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich daraus ein regelrechter Wahn entwickelt. Früher war es immerhin so, dass sich zu den Privilegien auch Nachteile gesellten, für beide Seiten. Heute scheint mir die Tendenz zu sein, die Privilegien den Frauen und die Nachteile den Männern zu geben. Begründet wird dies mit der noch lange nicht erreichten Gleichberechtigung. Hier ein erster Knackpunkt. Was ist eigentlich Gleichberechtigung? Gleichberechtigung, wenn ich den vulgären Feminismus richtig verstehe, ist erst dann erreicht, wenn Frauen in allen Entscheidungsgremien etwa in gleicher Anzahl vorhanden sind d.h. es wird implizit davon ausgegangen wo das nicht der Fall ist, muss eine Diskriminierung vorliegen. Aber ist dies logisch korrekt? Schliesslich können Frauen auch deshalb weniger vertreten sein, weil sie andere Schwerpunkte setzen oder eben nicht mit der gleichen Determination in bestimmte Berufe drängen. Ich meine, hier liegt ein logischer Fehler vor.
Gleiche Rechte bedeutet doch nicht Gleichmacherei.
Dazu passend hat sich eine Gleichstellungsindustrie entwickelt, die die Gleichberechtigung der Frau noch lange nicht erreicht sieht. Warum sollte sie auch? Würde sie das eingestehen, müsste sich diese Industrie in Rauch auflösen! Sie hat ein gewaltiges Interesse daran, dass weiter schön gejammert wird.

Feministinnen nutzt diese männlichen Verhaltensweisen ganz gezielt und
skrupellos aus. Das taten Frauen schon immer (was an sich auch seinen Sinn
hat), aber es gab dabei ein gewisses Gleichgewicht. Das ist heute
weitgehend zerstört.

Das mit dem Gleichgewicht sehe ich ganz genauso. Privilegien und Nachteile hielten sich die Waage. Heute ist die Verteilung schief.

Wichtig ist, den Eindruck aufrecht zu erhalten, daß Männer privilegiert
seien. Dafür wird enormer Propaganda-Aufwand betrieben, national wie
international. Denn nur so lassen sich alle Arten männerdiskrimnierender
Maßnahmen rechtfertigen.
Gleichfalls wertvoll ist dabei Verachtung und Abfälligkeit Männern
gegenüber in die Köpfe zu pflanzen, ganz subtil oder brachial. Und dazu
dienen die genannten Fernsehserien, Werbungen usw. Medien- und
Werbebranche sind ja heute extrem durchsetzt mit Feministinnen.

Feministinnen behaupten gern dass Männer und Frauen gleichbehandelt werden sollten. Dass also das Geschlecht keine Rolle spielen sollte. Aber seien wir mal ehrlich, möchten sie das wirklich? Ich meine jetzt konsequent gleichbehandelt - in allen Bereichen? Also ohne diverse Boni und Vergünstigungen! Ich ahne da etwas...Ihr auch?


Kurz: man kann all das mit Männern machen, weil sie es mit sich machen
lassen. In Politik und Medien findet sich vorwiegend Femanzengesockse;
normale Frauen sind dort ja kaum vertreten.
Wir Männer führen die Zerstörung des Geschlechterverhältnisses fort, wenn
wir uns zur Wehr setzen, aber es ist trotzdem unerläßlich, das zu tun.
Entgegenkommen und die Hoffnung, daß sie irgendwann einmal zufrieden sein
werden, führen uns an den Abgrund. Frauen sind nie zufrieden (sh. "Der
Fischer und seine Frau"), sie kennen meist kein Gefühl für Fairness und
Gerechtigkeit (schon weil sie sich immer unterlegen und hintenangesetzt
fühlen) und Feministinnen schon mal gleich gar nicht; die sind so
menschenverachtend wie Nazis oder Kommunisten.

Meine Überlegung ist eher: Tun sie es wider besseren Wissens oder aus fehlender Intelligenz heraus. Warum die vielen Fehlinformationen? Um ihre Pfründe zu sichern? Um Heerschaften von Frauenbeauftragten eine Existenz zu geben?

Erst auf den Trümmern des perversen menschenverachtenden feministischen
Schweinesystems kann wieder ein gedeihliches Zusammenleben der
Geschlechter neu entstehen, davon bin ich überzeugt. Wer auf Einsicht und
Rücksicht bei unseren Todfeindinnen setzt, hat schon verloren.

Du meinst, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Dann aber wären tumultartige Zustände unvermeidbar.

Gruss
Foxi


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