Männerfeindlichkeit in den Medien - warum?
Hallo Foxi!
Ja, aber warum gibt es überhaupt diesen Zeitgeist? Das muss doch einen
Grund haben?
Konkret gefragt: Warum ist es für eine Seite normal und andersrum
undenkbar?
Was zum Henker ist da los?
Nun ja, wir haben ja nun über drei Jahrzehnte männerfeindlicher Hetze hinter uns. Männer wurden und werden in "Stürmer"-Manierals Gewalttäter, als Kinderschänder, als Vergewaltiger, als Faulpelze, als verantwortungslos und was weiß ich noch verunglimpft. Jede Art von Lüge wird dabei als legitim gesehen, denn es geht ja um einen "guten Zweck". Wie alle Ideologen vertreten auch die Femanzen die Auffassung, daß der Zweck die Mittel heilige.
Die Feministinnen waren und sind da außerordentlich erfolgreich, denn sie haben ja sogar jede Menge tätige Mithilfe von Männern.
All das beruht m.M. nach mit auf dem natürlichen Geschlechterverhältnis: der Mann ist es gewohnt, der Frau gegenüber besonders rücksichtsvoll zu sein. Beklagt sie sich, so geht er davon aus, daß sie recht mit ihrer Klage hat. Zurückschlagen würden die allermeisten Männer nie. Eine Frau ist ähnlich schutzbedürftig wie ein Kind. Sowohl körperlich -zumindest viele Frauen-, als auch geistig, denn Frauen sind Männern auch da zumeist unterlegen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Zudem setzen Frauen das Kindchen-Schema ganz gezielt ein.
Feministinnen nutzt diese männlichen Verhaltensweisen ganz gezielt und skrupellos aus. Das taten Frauen schon immer (was an sich auch seinen Sinn hat), aber es gab dabei ein gewisses Gleichgewicht. Das ist heute weitgehend zerstört.
Wichtig ist, den Eindruck aufrecht zu erhalten, daß Männer privilegiert seien. Dafür wird enormer Propaganda-Aufwand betrieben, national wie international. Denn nur so lassen sich alle Arten männerdiskrimnierender Maßnahmen rechtfertigen.
Gleichfalls wertvoll ist dabei Verachtung und Abfälligkeit Männern gegenüber in die Köpfe zu pflanzen, ganz subtil oder brachial. Und dazu dienen die genannten Fernsehserien, Werbungen usw. Medien- und Werbebranche sind ja heute extrem durchsetzt mit Feministinnen.
Kurz: man kann all das mit Männern machen, weil sie es mit sich machen lassen. In Politik und Medien findet sich vorwiegend Femanzengesockse; normale Frauen sind dort ja kaum vertreten.
Wir Männer führen die Zerstörung des Geschlechterverhältnisses fort, wenn wir uns zur Wehr setzen, aber es ist trotzdem unerläßlich, das zu tun. Entgegenkommen und die Hoffnung, daß sie irgendwann einmal zufrieden sein werden, führen uns an den Abgrund. Frauen sind nie zufrieden (sh. "Der Fischer und seine Frau"), sie kennen meist kein Gefühl für Fairness und Gerechtigkeit (schon weil sie sich immer unterlegen und hintenangesetzt fühlen) und Feministinnen schon mal gleich gar nicht; die sind so menschenverachtend wie Nazis oder Kommunisten.
Erst auf den Trümmern des perversen menschenverachtenden feministischen Schweinesystems kann wieder ein gedeihliches Zusammenleben der Geschlechter neu entstehen, davon bin ich überzeugt. Wer auf Einsicht und Rücksicht bei unseren Todfeindinnen setzt, hat schon verloren.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Foxi,
26.03.2007, 00:03
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Peter Hauser,
26.03.2007, 00:31
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Foxi,
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Foxi,
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