Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Flint ⌂, Sunday, 13.02.2011, 01:33 (vor 5430 Tagen) @ Polarisator
bearbeitet von Flint, Sunday, 13.02.2011, 01:36

Ich meinte aber genau das.

Ja, dann hast Du von was anderem geschrieben als ich. Es ging um das schauen. Die Besonderheit des Schauens zur Erkennung eines Sachverhaltes. Die Besonderheit daran ist die Direktheit und Unmittelbarkeit. Und genau darauf kommt es an, im Gegensatz zu anderen, nämlich nur mittelbaren Anstrengungen. Was daraus geworden ist, es nicht genau anzuschauen, sehen wir ja. Ich will nicht wissen wieviele Gleichberechtigungsbefürworter sich ihr Ding erdacht und erfühlt haben.

Natürlich kann auf das Anschauen auch ein Gefühl folgen (z.B. ein Gefühl, daß sich einem der Magen umdreht). Aber zuerst ist doch immer das Schauen, nicht das Fühlen bzw. sollte es so sein.

Flint

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