Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich krieg langsam die Krise

Leser, DFR (Deutsche Femokratische Republik), Sunday, 07.11.2010, 01:16 (vor 5524 Tagen)
bearbeitet von Leser, Sunday, 07.11.2010, 01:36

"Links-Rechts-Buspilot-Akademikerpudel-Diskussionen"

Nabend,

sagt mal Leute, geht es (hier zum Teil) noch? Ein paar Threads weiter unten kämpfen die einen gegen die anderen. Die einen sind angeblich die Pest, die anderen vorgeblich die Christen und was weiß ich noch. Ich lese diesen Nonsens einfach nicht mehr.

Aber, ich wundere mich, was dieses Diskurse eigentlich bringen sollen, außer sinnloser Energieverschwendung.

Wisst ihr (die, die ich damit meine)? Wie wäre es mit zielführenden Aktionen, wie zum Beispiel die Mitteilnahme am festgepinnten: http://www.abgeordneten-check.de/kampagne/49-mannerfeindlichkeit-stoppen.html

Oder macht es Spaß, sich am eigenen Wunderland obsessiv zu ergötzen, dass nicht weit von feministischen Lebenslügen entfernt ist?

Tut was, haltet zusammen und hört bitte mit diesen ideologischen und kindischen Sandkastenspielen auf! Nennt man wohl auch "Schüppenkrieg".

Ab und zurück mit den Eiern in die Unterhose (oder in den Slip, je nach Geschlecht). Es ist unwahrscheinlich zielführend, in der .eu z.B. auf einem Lausemädchen herum zu hacken, die immerhin zu Geistercamps "Flashflop" fuhr und berichtete. Es ist ganz riesiges Trivialkino, was z.T. transponiert und hierher getragen wurde und immer noch wird. Und es bringt uns, echt total betroffen voran, sich hier sich die Köpfe einzuhauen, wer oder was die Pest ist.

Es ist u.a. ein Jammer, dass sich sowenige beteiligen: http://www.abgeordneten-check.de/kampagne/49-mannerfeindlichkeit-stoppen.html
Aber nichts Neues!

Oder ist es doch Pipi in der Unterwäsche, wenn es ernst wird und man tatsächlich bewegen kann? Darf ich mal fragen, ob da eventuell auch eigene Feindbilder zusammen brechen?

Danke an Alle, die bisher die Abgeordneten angeschrieben haben und bewusst machten, worauf es in dieser Gesellschaft grundsätzlich ankommt:

Und damit halfen, die Spur einer Verwüstung zu korrigieren.
Nichts anderes war und ist es, was der Feminismus war.
Wir erleben es tagtäglich.

Leser

PS: Ich meine damit die, die sich angesprochen fühlen,
nicht die anderen

--
Eine bestimmte Sorte Mensch (meist weiblich) hat mir den Krieg erklärt
- und ich gehe da jetzt hin
zusammen mit "Sunzi" (500 ante Christum natum)


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