Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein freies Land - nicht nur für Männer

Anni, Monday, 15.01.2007, 16:20 (vor 6901 Tagen) @ DschinDschin

In den Regel sind es Männer, die den Kampf für ihre Rechte oder die Rechte

anderer mit dem Tod zahlen müssen. Der Kampf der Frauen der westlichen Welt
für Gleichberechtigung hat überhaupt keine Toten gefordert. Die einzige
Heldentat waren Tomatenwürfe und Menbashing, aber nur bei Männern, die
sich nicht zu wehren wußten.

Ich für meinen Teil gehöre zu den Menschen die nicht bis auf den Tod für ihre Rechte kämpfen würden. Tod habe ich gar nichts von meinem Recht.

Was nun den Stolz auf unsere Kultur betrifft, so steht doch nach Aussagen
bestimmter Kreise Auschwitz im Zentrum unserer Kultur, nicht? Da kommt
kein Stolz auf.

Dankbar könnten wir sein, einer Generation anzugehören, die das nicht mehr erleben musste.

Und wie man z.B. in Afghanistan sehen kann, sind es wieder Männer, die
hier Werte zu verteidigen und mit ihrer Gesundheit und ihrem Leben zu
bezahlen haben. Wo sind die weiblichen toten Soldaten, wo sind die
verkrüppelten weiblichen Soldaten? Fehlanzeige!

Frauen sind Maulhelden, und wenn man ihnen aufs Maul schlägt, wie es die
Männer aus islamischen Kreisen teilweise tun, dann halten sie daselbe,
ohne großes Gezeter.

Findest du Gewalt aus Mittel der Auseinandersetzung richtig?

Sollte ich mal mitbekommen, wie ein Türke seine Tusse prügelt, ich halte
mich raus. Hier ist Frauenpower gefragt. Hier darf dann eine unserer
Powerfrauen eingreifen, z.B. die rote Cora.


Mehr als die Polizei zu rufen würde ich nicht unternehmen. Das reicht auch.

Anni


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