Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Haha, coole Seite.

Ekki, Sunday, 04.07.2010, 19:55 (vor 5651 Tagen) @ Roslin

Hallo Roslin!

Natürlich sind Frauen zeigefreudiger als Männer, genauer gesagt: Frauen
zeigen anderes als Männer, weil sie "wissen", dass Männer an Frauen anderes
interessiert als Frauen an Männern.

Männer wählen instinktiv nach Arsch und Titten, vergröbert gesagt, suchen
die schöne, jugendliche = fruchtbare Frau, die fürsorglich ist.
(Schönheitsmerkmale = Fruchtbarkeitindikatoren, die Aussagen zulassen über
den Hormonstatus, die Gesundheit, das Alter der Frau)

Was Männer betrifft - Widerspruch, und Verweis auf meine Signatur.

Das wollen Frauen darum für Männer in die "Auslage" legen, um für sich zu
werben, um Kunden anzulocken, Bewerber, um den männlichen Blick
anzulocken.

Darum legen das Männer in die Auslage, um Kundinnen anzulocken, fahren
dicke Autos, schicke Autos, tragen teure Uhren, teure Anzüge, betonen damit
weniger ihre Körperlichkeit als ihren Wohlstand oder ihre Intelligenz
(Statusprädikator!).

Wenn das Obige stimmt ...

Der melancholische Student (noch) ohne Geld trägt gut sichbar ein
tiefgründiges philosophisches Werk zur Schau beim Spazieren im Englischen
Garten, denn Frauen stehen sehr viel mehr auf Intelligenz bei Männern als
Männer auf Intelligenz bei Frauen.

... dann hat der mittellose Student verschissen:

Philosophisch wirkende Studenten haben in aller Regel nicht nur kein Geld, sondern ein Aussehen, das der "körperbetonten Männlichkeit" diametral zuwiderläuft.

Wer von der Sorte "mittelloser philosophisch wirkender Student" dann doch noch bei einem weiblichen Wesen Anklang findet, sollte sich tunlichst stromlinienförmig an sie und ihre Familie anpassen.

(Eigene Erfahrung: Die Freundin, die ich zu Anfang meiner Studienzeit hatte, hat mich abserviert, als ihr endgültig klar wurde, daß ich nicht leicht [oder überhaupt] manipulierbar sein würde.)
Außerdem:

Wenn Frauen, wie Du an anderer Stelle schreibst, beschützt werden wollen, dann suchen sie sich eine Kombination aus Bodybuilder (Kraft) und Handerwerker (verdient früh Geld).

So wirbt jedes Geschlecht spezifisch um das andere, instinktiv wohl
wissend um dessen Eigenart: Männer stehen mehr auf äußere, Frauen mehr auf
innere Werte, die sich auszahlen, auszahlen lassen.

Schärfster Widerspruch:

Das Obige trifft ausschließlich auf Frauen zu!

Jungmänner wissen so gut wie nie, was gespielt wird.

Der klare Blick ist ihnen durch eine veritable Berliner Mauer aus Spermien verstellt.

Erschwerend kommt hinzu, daß sie von ihren Müttern und den Medien auf ein hoffnungslos idealisierendes Frauenbild gedrillt werden.

Und aus diesem Grunde werden die Jungmänner von den Frauen nicht an der Nase, sondern am Schwanz herumgeführt.

Einige[/u] Männer wachen erst auf, wenn sie auf der Schnauze liegen (z.B. via Scheidung) - und die meisten noch nicht mal dann![/u]

Oder aber es geht ihnen so wie mir - sie bleiben so lange alleine, daß sie in dem Grade, in dem ihre Potenz nachläßt, immer mehr kapieren, was gespielt wird.

Männer betonen mehr ihre Potenz (durch Anzeigen von Wohlstand - Auto,
teure Jackets, durch Schmuck, der weniger Schönheit betonen, als Reichtumg
anzeigen soll- teure Uhren z.B., das Handgelenk ist relativ unerotisch),
durch Anzeigen von Intelligenz - nicht umsonst sind Comedians, gute
Witzeerzähler, fast alle Männer, Klugheit ist das Pfauenrad des
Menschenhahnes, damit kann er prunken:)

Nur[/u] Statussymbole ziehen bei Frauen - Intelligenzbolzen ohne dieselben können sich verpissen[/u]!

Ihre Dominanz am unteren Ende ist der Preis dafür, der "Ausschuß", über
den Erbbeeinträchtigungen ausgefiltert werden, denn diese Männer sind in
der Regel von der Fortpflanzung ausgeschlossen, dumme Männer sehr viel mehr
als dumme Frauen.

Nochmals schärfster Widerspruch!

Muskeln und Statussymbole werden zur Fortpflanzung zugelassen - Intelligenz ist eine entbehrliche Zugabe!

Und das hat seinen Grund:

Überdurchschnittlich intelligente Männer durchschauen die Spiele der Frauen - und lassen sich nicht darauf ein.

Irgendwo habe ich gelesen (leider kann ich die Quelle nicht mehr finden), daß gerade die bedeutendsten Männer keine Kinder hatten oder aber solche, die man ihnen lieber erspart hätte (als Beispiele wurden, wenn ich mich recht erinnere, Goethe und Johann Sebastian Bach angeführt).

Also pflanzt sich vornehmlich das Prekariat fort - was soll's!

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.


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