Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Politische Geschlechtsumwandlung

DschinDschin, Wednesday, 03.01.2007, 21:33 (vor 6913 Tagen) @ susu
bearbeitet von DschinDschin, Wednesday, 03.01.2007, 21:36

Hallo zusammen,

da ja immer wieder Neue zu uns stoßen, verlinke ich hier mal wieder

o.g.

Artikel.


Hättest ja auch die Diskussion dazu verlinken können:
http://www.wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=3641
Ich halte diesen Artikel weiterhin für saublöd.

susu

Hallo susu,

auch wenn Deine Erwiderung im alten Thread genial war und Fehler im Artikel von Zastrow darlegen konnte, bleibt es dabei, dass Gender Mainstreaming den gleichen Ansatz hat wie Neusprech bei Orwells 1984.
Interessant ist, das 99% des Volkes inklusive der Frauen keine Ahnung haben, dass es so ein Projekt überhaupt gibt. Ich wage, den Verdacht zu äußern, dass ein solches Projekt niemals eine Mehrheit fände, somit also demokratisch überhaupt nicht legitimiert ist.
Eine öffentliche Diskussion zu diesem Thema hat niemals stattgefunden.
Wer liest schon die Veröffentlichungen des Femiministeriums.
Ich habe in der Fachzeitschrift meines Berufsverbandes diesen Begriff erklärt. Selbst die stellvertretende Präsidentin der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg kannte den Begriff nicht und fand das Projekt, das damit verbunden ist, total daneben.
Ich denke dass die Leyen dieses Projekt weiter vorantreibt, weil sie fürchtet, sonst den Rückhalt in ihrem Ministerium zu verlieren.
Dass androgynes Verhalten am Partnermarkt nicht gut ankommt zeigt folgende Untersuchung über Singles:

Sind Singles anders als die anderen?

Nachzulesen auch da: http://dschindschin.blogspot.com/2007/01/sind-singles-anders-als-die-anderen.html


Gender Mainstreaming ist wie andere Projekte zur Menschenzüchtung zum Scheitern verurteilt.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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