Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wir brauchen wieder die alten Rollenmodelle!

Klaus_z, Thursday, 28.12.2006, 09:48 (vor 6919 Tagen) @ Dummschwätzer

Hallo,

ein sehr guter Text.Vor allem wichtig ist dies:

"Norbert Bolz: Männer, bekanntlich, können Kinder nicht gebären - und den meisten fehlt auch der Fürsorgeinstinkt zur "Kinderaufzucht". Aber bisher hat man von Männern auch nicht verlangt, Fürsorger zu sein - es genügte, verlässlicher Versorger zu sein. Genau diese klassische Geschlechterrolle wird ihnen aber zunehmend bestritten. Dass das Identitätsprobleme schafft, liegt auf der Hand. Männer sind im "double bind" gefangen: einerseits sollen sie "fürsorglich" und andererseits "Männer" sein. Und jeder Mann weiß, dass Frauen Männer verachten, die keine "Männer" sind. "

Das Dilemman heute ist doch, daß das Gleichgewicht gestört wurde. Früher brauchte die Frau den Mann aus wirtschaftlichen GRünden, der Mann die Frau aus sexuellen gründen - beides war ein geben und nehmen und im Gleichgewicht - gut ausgedrückt in Flints Beitrag

Heute braucht die Frau den Mann weder sexuell noch wirtschaftlich und demenstprechend wird der Mann dann auch als scheinbar unnötiges Anhängsel behandelt.

Deshalb brauchen wir die alte Rollenverteilung wieder, damit die fRau im Mann auch wirklich den MANN und nicht bloß einen weiteren für sie verzichtbaren Zeitgenossen erblickt.

Die FRau muß wieder im Mann den VERSORGER von dem sie abhängig ist sehen. Erst dann ist auch der Mann wieder HERR IM HAUS und die Frau zieht mit ihm notwendigerweise an einem Strang, statt gegen ihn zu arbeiten.

Das hat jedoch auch der Maskulismus zu weiten teilen nicht verstanden und fordert deshalb wie die Feministinnen auch eine immer noch weitergehendere Zerstörung altbewährter Rollen.
Daß dabei die Kinder unter die Räder kommen, wenn sie in Kitas (besser Kidnergefängnisse) abgeschoben werden und dabei der komplette Zusammenhalt der FAmilien und damit der Gesellschaft zerstört wird, ist den meisten nicht bewußt.

Da die Forderungen von Feminismus und Maskulismus annähernd gleich sind und nur um ein bischen hin- und her geschachert wird, sind beide Bewegungen widernatürlich und zielen auf die Zerstötrung der Gesellschaft ab


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