Lila Pudel in Aktion!
Ohne Wenn und Aber ist Herr Gesterkamp ein Lila Pudel reinsten Wassers.
Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
Das sind maskulistische Thesen in Reinschrift
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Zitat:
Dieser Spruch war und ist, mit Verlaub, fast so blöd wie die Bücher von Svende Merian. Man kann ihm zu Gute halten, dass seine massenhafte Verbreitung ein Vierteljahrhundert her ist, dass erst Ende der siebziger Jahre das deutsche Scheidungs- und Familienrecht reformiert und auf das heute selbstverständliche Niveau einer zumindest der Papierform nach gleichberechtigten Gesellschaft gebracht wurde. Sie wissen das wahrscheinlich: Erst damals war Schluss mit dem diskriminierenden Schuldprinzip nach einer Trennung; war Schluss damit, dass Frauen nur erwerbstätig sein durften, wenn sich das mit ihren ?Pflichten in Ehe und Familie? vereinbaren ließ. Wohlwollend könnte man also den ?Fisch ohne Fahrrad? in diesem Sinne interpretieren: Eine Frau ist auch ohne Ehemann ein ganzer Mensch!
Zitat Ende
Was hat die Änderung des Scheidungsrecht und insbesondere die Abschaffung des Verschuldensprinzips mit einer gleichberechtigten Gesellschaft zu tun? - Die Ehe ist einer der wenigen Verträge, bei denen Vertragsbruch belohnt wird, weswegen dieser Vertrag aus meiner Sicht nicht geeignet ist, die ökonomischen Interessen im Rahmen einer festen Partnerschaft gerecht zu regeln.
Etwas anderes ist es, dass Rechte und Pflichten in der Ehe im BGB neu geregelt wurden. Die Frau verlor die Schlüsselgewalt und der Mann die Vertretungsbefugnis der Frau im Außenverhältnis. Hier musste ohne Frage, das Recht der Lebenswirklichkeit folgen. Wenn eine Vertragsgemeinschaft beamtenähnlich unkündbar ist, muss ich Rechte und Pflichten innerhalb der Partnerschaft sehr genau festschreiben. Wenn ich eine Vertragsgemeinschaft leicht kündbar mache, brauche ich das nicht, weil bei Nichteinhalten der Vereinbarungen rasch die Kündigung möglich ist.
Ich muss daran erinnern, dass die Ehe für den Mann schon immer ein nachteiliges Geschäft war, das er nicht zuletzt deswegen einging, weil der gesellschaftliche Druck so groß war. Die Ehe ist eine Erfindung für Frauen und Kinder und nicht eine, um Männern Vorteile zu beschaffen. Die Vorteile, die eine Frau einem Mann bietet sind in der Regel, und besonders unter den heutigen Lebensverhältnissen, nicht der Rede wert.
Zitat:
Das, finde ich, ist ein guter Ansatzpunkt für eine selbstbewusste und dialogbereite Männerbewegung: die meist hart erkämpfen Initiativen und Errungenschaften der Frauenbewegung würdigen und positiv bewerten, aber doch deutlich machen, dass der ?Blickwechsel?, wie das die Essener Geschlechterforscherin Doris Janshen in einem Sammelband genannt hat, notwendig und produktiv für beide Seiten ist.
Zitat Ende
Die Aussage über die "meist hart erkämpften Initiativen und Errungenschaften der Frauenbewegung" leuchtet dunkel Lila. Den Frauen wurde doch Puderzucker in den Arsch geblasen. Von wegen hart erkämpft. Die haben doch offene Türen eingerannt. Die sind doch auf der Woge des Zeitgeistes geschwommen. Und wenn ich die Ergebnisse der Frauenbewegung sehe, so sehe ich als Mann ganz wenig Positives. Und dass jetzt die Männer, diesem Scheiß noch zum Sieg verhelfen sollen, aber danke doch, kein Bedarf. Die Frauenbewegung ist eine Bewegung, die nur Schädliches für Männer generiert hat und die Früchte sehen wir jetzt an den Jungen.
Zita:
Meine Erfahrungen sind unterschiedlich: Mal schlägt mir die kühle und und schweigsame Abwehr meiner Geschlechtsgenossen entgegen - etwa, wenn ich unter Führungskräften eines großen Konzerns propagiere, weniger zu arbeiten und das ?gute Leben? jenseits der traditionellen Karriere nicht aus den Augen zu verlieren. Ich erinnere mich umgekehrt an Vorträge etwa zum Thema ?Väter und Familie?, wo die einladende Frauenbeauftragte von der hohen Zahl der männlichen Besucher vollkommen überrascht war: So viele Männer habe sie noch nie im öffentlichen Raum über Gefühle und persönliche Probleme reden hören. Das, finde ich, ist doch eine neue Qualität der Debatte, die nur entstehen kann, wenn die Geschlechter sich nicht in Nischen separieren, sondern gemeinsame Utopien entdecken.
Zitat Ende:
Die Männer der Wirtschaft stehen im Leben, im richtigen, harten, wilden, unbarmherzigen Leben. Die haben für Femischmus keinen Sinn, weil ihr Kunde, zu dem auch ganz viele Kundinnen gehören, für so was gar kein Verständnis hat.
Der ganze Gendermist hat seine Heimat im öffentlichen Dienst. Und hier versuchen akademisch gebildete Frauen mit allen Mitteln an die warmen Pfründen zu kommen. Das ist die Frauenbewegung.
Ich möchte im beruflichen Feld nicht über private Probleme oder Probleme meines Gefühlslebens sprechen. Und was Utopien betrifft, da sollte uns das Ende des Sozialismus und die offenbare Folge solcher menschheitsbeglückender Utopien Vorsicht lehren.
Zitat:
Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass in den letzten 20 Jahren eine Art kulturelle Umdeutung des Mannes vom geachteten Ernährer zum verspotteten Deppen stattgefunden hat. Einen wichtigen Beitrag dazu hat die popfeministische, manchmal auch schwullesbische Unterhaltungsbranche geleistet - etwa mit Filmen wie ?Der bewegte Mann? oder scheinemanzipierten Groschenromanen wie ?Das Superweib? oder ?Beim nächsten Mann wird alles anders?. In der Comedy-Szene hat die sexuelle Denunziation ?Weichei? ein ganzes Genre von Gags nach sich gezogen. So schrieb ein hessisches Privatradio vor ein paar Jahren mit großem Erfolg einen Wettbewerb aus. Die Hörer konnten anrufen und mit immer neuen Wortkreationen Preise gewinnen. Auf den oberen Plätzen landeten Vokabeln wie "Frauenversteher" oder "Sitzpinkler".
Zitat Ende:
Wer sich zum Deppen macht, der wird auch als Depp wahrgenommen. Das Lustige ist, dass ein Mann, der sich albern gibt, noch 10mal mehr Power ausströmt, als die sogenannte Powerfrau. Frauen sind von Natur aus lächerlich, je mehr sie sich aufblasen, desto lächerlicher die Pose. Der Punkt ist, die Entgleisungen finden nur im Film oder bei den Lila Pudeln zuhause statt. Keine Frau würde in meiner Gegenwart es wagen, abfällig über Männer zu sprechen. Die ist schneller zur Sau gemacht als man Blinzeln kann. Und den Eiertreterinnen würde ich so in die Fresse schlagen, dass ein guter Schönheitschirurg lange brauchen würde, das Gesicht wieder erkennbar werden zu lassen. Da lasse ich auch keine Zweifel aufkommen. Filme, die Männer verächtlich machen schalte ich aus, im Kino stehe ich auf und verlasse pöbelnd den Raum. Ich denke, viele Männer mit Migrationshintergrund teilen meine Ansicht, daher regelt sich das schneller als man denkt.
Zitat:
Denn nicht nur in den Unternehmen, wo der Pakt der alten Industriegesellschaft mit den Arbeitsmännern längst aufgekündigt wurde, auch im Privatleben können Männer heute keine bedingungslose Loyalität mehr erwarten - wenn sie etwa den weiblichen Ansprüchen an Versorgung und Vorzeigbarkeit nicht genügen. Schlecht qualifizierte Männer ohne Job leben seltener in festen Beziehungen, haben Sozialforscher ermittelt; auch der Heiratsmarkt funktioniert eben wie ein Markt.
Zitat Ende:
Ach, oben erzählt der Pudel noch, dass Männer doch sensibler und weniger beruflich orientiert sein sollen. Schwallt er davon, dass Männer von Frauen keine Loyalität erhalten, wenn sie deren Ansprüche nach Versorgung und Vorzeigbarkeit nicht genügen. Somit ist also das Problem bei den Frauen lokalisiert, die ihre steinzeitliche Einstellung noch nicht der Wirklichkeit angepasst haben. Wieso erwartet dieser Dödel eigentlich, dass Männer ihre Chancen auf dem Partnermarkt reduzieren, um der Frauenbewegung zum Erfolg zu verhelfen. Da müssten die doch total vernagelt sein.
Zitat:
Außer vielleicht in politischen Krisengebieten gibt es keine Welt mehr zu kontrollieren, keine Familie mehr zu schützen. "Frauen und Kinder zuerst" - die alte Gentleman-Devise, die beim Untergang der ?Titanic? irischen Putzfrauen höhere Überlebenschancen garantierte als englischen Lords, wirkt heute wie das Relikt eines gönnerhaften Paternalismus, dem längst die Grundlagen entzogen sind.
Zitat Ende:
Interessant! Der Balkan, Afghanistan, Irak, Kongo, Kolumbien, die Levante ..... lassen grüßen. Es gibt also keine Familien mehr zu schützen?
Zitat:
Die neue Männerpresse, für die nicht mehr der altmodische ?Playboy?, sondern eher ?Men's health? steht, will das angeschlagene Selbstbewusstsein ihrer Leser stärken. Nichts spricht dagegen, mit Gesundheitstipps den (für Männer alles andere als selbstverständlichen) bewussten Umgang mit dem eigenen Körper zu fördern. Was mich stört, ist, dass es eigentlich sogar im Kraftraum noch darum geht, am Arbeitsplatz besser zu funktionieren. Der ?Chairman? braucht ja keinen Waschbrettbauch, um Sitzungen zu leiten. Die Devise heißt: Fit for fun, fit for job! Leistungssport und Leistungssteigerung im Unternehmen gehören zusammen: Nur wer seine körperlichen Kraftreserven aufbaut, fördert auch seine Karriere, lautet die Botschaft. Lance Armstrong ist das Vorbild, nicht Rainer Calmund.
Zitat Ende:
Gehen wir mal davon aus, dass sehr viele Menschen, Männer wie Frauen, ein schwaches Selbstwertgefühl haben und dass das Selbstwertgefühl der anderen sehr, sehr leicht zu erschüttern ist. Das Verhalten der Menschen in Ausnahmesituationen spricht Bände.
Männer wie Frauen tragen ein archaisches Schönheitsideal im Kopf. Der Pfau kann mit seinen Hennen diskutieren so lange er will, sie stehen halt auf die langen Schwanzfedern, Ende der Diskussion. Im Zeitalter von Nestlé und Alete ist die Milchleistung einer Frau nicht mehr so wichtig. Dennoch stehen Männer auf Riesentitten.
Zitat:
Äußerliche Merkmale der Attraktion haben auch deshalb an Gewicht gewonnen, weil sich gut verdienende Frauen mit Einladungen zum Essen oder teuren Autos kaum noch beeindrucken lassen. Bedeutsam ist der eigene ?Body? gerade für Männer, die sich die Protzerei mit materiellen Reichtum ohnehin nicht leisten können. Umso wichtiger wird es, sich zumindest in der Erotik und Sexualität überlegen zu fühlen, kraftvolle Virilität zu demonstrieren und sich von abweichenden Lebensstilen abzugrenzen.
Zitat Ende:
Hierzu ein Gedicht:
Ein Mensch
Ein Mensch, an sich mit Doktorgrad,
Geht einsam durchs Familienbad.
Dortselbst beäugt ihn mancher hämisch,
Der zweifellos nicht akademisch.
Der Mensch erkennt, hier gelte nur
Der nackte Vorzug der Natur,
wogegen sich der schärfste Geist
Als stumpf und wirkungslos erweist,
Weil, mangels aller Angriffsflächen,
Es ihm nicht möglich, zu bestechen.
Der Mensch, der ohne Anschluß bleibt
An alles, was hier leibt und weibt,
Kann leider nur mit einem sauern
Hohnlächeln diese Welt bedauern,
Wirft sich samt Sehnsuchtsweh ins Wasser,
Verläßt es kalt, als Weiberhasser,
Stelzt quer durchs Fleisch mit strenger Miene
Auf spitzem Kies in die Kabine,
Zieht wieder, was er abgetan,
Die Kleider und den Doktor an
Und macht sich, weil er fehl am Ort,
Zwar nicht sehr geltend, aber fort.
[Eugen Roth 1895-1976]
Zitat:
Angst vor dem Abstieg
Verzagtheit und Angst vor dem Abstieg lauern bis tief in die Mittelschicht hinein. ?Hartz IV? mit seiner Drohung, nach einem Jahr ohne Job sofort auf Sozialhilfeniveau abzuruschen, hat diese Tendenz verschärft. Die ?Vollbeschäftigung?, von der die Politiker so gerne reden, war in der Vergangenheit ja stets eine Vollbeschäftigung für Männer, sie sorgte für den regelmäßigen Familienlohn der vollerwerbstätigen männlichen Haushaltsvorstände. Arbeitslosenquoten um die ein Prozent, wie im deutschen "Wirtschaftswunder", waren nur möglich, weil die Frauen damals größtenteils am heimischen Herd geblieben sind. Jetzt aber funktioniert das alte männliche Arbeitskonzept "Vollzeit ohne Unterbrechung bis zur Rente" nicht mehr oder ist zumindest gefährdet. Das klassische Muster, ein Leben lang im selben Betrieb gut versorgt und sozial abgesichert zu arbeiten, wird zur Ausnahme. Männer sehen sich mit dem konfrontiert, was für Frauen schon immer der ?Normalfall? war: mit unterbrochenen Erwerbsbiografien, mit dem vielzitierten ?Patchwork?, einem bunten Flickwerk aus befristeten Arbeitsverträgen, Teilzeit und Phasen eines freiwilligen oder auch erzwungenen Totalausstiegs.
Zitat Ende
Der Pudel spricht aus, was Männer zur Arbeit drängt, nämlich nicht Karrieregeilheit, sondern die Sorge um ihre Familie, sofern sie verheiratet sind. Schon in der Bibel steht, dass es der Hunger ist, der den Arbeiter zur Arbeit drängt. Und jetzt spricht Pudelchen den, ja wirklich den zentralen Satz aus, den ich, weil er so wichtig ist, hier nochmals wiederholen möchte:
Arbeitslosenquoten um die ein Prozent, wie im deutschen "Wirtschaftswunder", waren nur möglich, weil die Frauen damals größtenteils am heimischen Herd geblieben sind.
Der Punkt ist, die oberen sozialen Schichten rüsten auf, indem sie die gut ausgebildeten Frauen ins Erwerbsleben bringen, wodurch den gut verdienenden gleich zwei Einkommen zur Verfügung stehen.
Die Männer, welche die Posten früher innehatten werden nach unten abgedrängt. Dieser Prozess zieht sich über alle Stufen und unten fallen alle raus, die irgenwie ein Handikap haben. Das heißt, die Erwerbstätigkeit der Frauen verschärft die sozialen Gegensätze.
Noch was zu den Patchworkbiographien der Frauen. Die waren immerhin komfortabel durch den voll berufstätigen Ehemann abgesichert. So macht Patchwork Spaß.
Zitat:
So, wie es die meisten Zeitungen gemacht haben, mit dem Tenor ?Männer sind immer noch die faulen Säcke!? Oder eben genauer hingucken und ermunternd feststellen, dass es sich um eine Steigerung von 300 Prozent in einem relativ kurzen Zeitraum handelt. Also zu registrieren, und da ist die Väterzeit ja nur ein Detail unter vielen, dass es zumindest zarte Pflänzchen männlicher Rollenemanzipation gibt; Pflänzchen, das gebe ich zu, die Frauen und Männer gemeinsam sorgfältig gießen müssen.
Zitat Ende:
Zugegen, unser Autor spricht auch sehr viel Wahres an, gerade wenn er auf die Emanzipationsresistenz von Frauen zu sprechen kommt, die nämlich selber an alten Rollenvorstellungen kleben.
Trotzdem ist sein Ansatz falsch. Er möchte, dass Männer sich ändern, um Frauen etwas Gutes zu tun.
Das lehne ich rundweg ab. Auch ich plädiere dafür, dass Männer sich fragen, ob die Standardrollen und Standardlebensentwürfe, welche die Gesellschaft aber auch ihr Frauchen ihnen aufdrängen will, ob diese Rollen und Entwürfe ihren eigenen Vorstellungen entsprechen. Für Frauchen und die Brut den Geldscheißer zu machen und sich darür im Beruf als Knecht behandeln lassen, das muss man hinterfragen. Am Ende des kurzen Lebens sind wir ganz sicher tot und da müssen wir überlegen, was in unserem Tagebuch stehen soll. Sicher nicht "30 Jahre bei der SEL(ben) gehobelt". (Abschiedsgeschenk eines Schreiners: Ein Hobel mit dem Spruch, ergänzt durch Böswillige).
Das große Pferd lässt sich durch den kleinen Menschen ausbeuten, weil es sich fürchtet und glaubt, der kleine Mensch wäre stärker als es selber.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
gesamter Thread:
- Der Mann - sozial und sexuell ein Idiot? -
DschinDschin,
29.11.2006, 17:21
- Lila Pudel in Aktion! -
DschinDschin,
29.11.2006, 17:36
- Lila Pudel in Aktion! - Maxx, 29.11.2006, 20:00
- Lila Pudel in Aktion! -
Odin,
29.11.2006, 23:17
- Lila Pudel in Aktion! -
DschinDschin,
30.11.2006, 12:10
- Lila Pudel in Aktion! -
Ekki,
30.11.2006, 15:27
- Lila Pudel in Aktion! - DschinDschin, 30.11.2006, 18:56
- Lila Pudel in Aktion! -
Ekki,
30.11.2006, 15:27
- Lila Pudel in Aktion! - Nikios, 04.12.2006, 15:35
- Lila Pudel in Aktion! -
DschinDschin,
30.11.2006, 12:10
- Lila Pudel in Aktion! -
Guildo,
30.11.2006, 02:07
- Lila Pudel in Aktion! -
Odin,
30.11.2006, 15:23
- Lila Pudel in Aktion! - Guildo, 02.12.2006, 00:08
- Lila Pudel in Aktion! - Nihilator, 02.12.2006, 18:01
- Lila Pudel in Aktion! -
Odin,
30.11.2006, 15:23
- Lila Pudel in Aktion! -
Gast,
30.11.2006, 11:27
- Lila Pudel in Aktion! -
Christine,
30.11.2006, 14:27
- Lila Pudel in Aktion! - Gast, 30.11.2006, 16:48
- Lila Pudel in Aktion! -
Roser Parks,
30.11.2006, 16:05
- Lila Pudel in Aktion! -
Tip,
30.11.2006, 17:07
- Steve Biddulph ist ein lila Pudel -
hquer,
30.11.2006, 19:49
- Steve Biddulph, der Männerverbesserer -
hquer,
30.11.2006, 20:41
- Steve Biddulph, der Männerverbesserer - Roser Parks, 01.12.2006, 15:54
- Steve Biddulph ist ein lila Pudel -
Rainer,
30.11.2006, 21:51
- Steve Biddulph ist ein lila Pudel - hquer, 30.11.2006, 23:02
- Steve Biddulph ist ein lila Pudel - Nihilator, 02.12.2006, 17:58
- Steve Biddulph, der Männerverbesserer -
hquer,
30.11.2006, 20:41
- Steve Biddulph ist ein lila Pudel -
hquer,
30.11.2006, 19:49
- Lila Pudel in Aktion! -
Tip,
30.11.2006, 17:07
- Lila Pudel in Aktion! -
Christine,
30.11.2006, 14:27
- "Vom geachteten Ernährer zum verspotteten Deppen" (nT) - Swen, 30.11.2006, 17:58
- Lila Pudel in Aktion! -
DschinDschin,
29.11.2006, 17:36