Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lila Pudel in Aktion!

Maxx, Zürich, Wednesday, 29.11.2006, 20:00 (vor 6947 Tagen) @ DschinDschin

DschinDschin, du sprichst mir aus dem Herzen :-)


Ein Mann braucht sich für seine Art zu sein vor keiner Frau zu
rechtfertigen. Und wenn er als Kampfsäufer in der Gosse endet, es ist
seine Entscheidung und es mag eine bessere Entscheidung sein als, umgeben
von Häkeldeckchen und Nippes, im Altersheim dem Tod entgegenzufaulen. Ein
Mann braucht nicht staatstragend zu sein, denn ein Mann kommt auch ohne
die staatliche Ordnung ganz gut zurecht.

Aber der Staat nicht ohne die Mitarbeit der Männer, und da sehe ich eben die Chance, den Femispiess umzudrehen.

Freigestellt von der Last
für Weib und Kind zu sorgen wird ein Männerleben leicht.

Wo du recht hast, hast du recht. (Aber nur, wenn man nicht Winkelried heisst).


Männer sind nicht dazu da, Frauen das Leben leichter zu machen. Sie sind
auch nicht dazu da Frauen Karrieren zu ermöglichen.

Das sehen die Frauen anders. Aber wie sagst du so schön: SCHEISS DRAUF


Es gibt keine Notwendigkeit für eine Männerbewegung, die hier irgendwie
komplementär zur Frauenbewegung entstehen müsste, mit dem Ziel, dem
Großprojekt Gleichheit der Geschlechter irgendwie ans Ziel zu helfen.

Wäre reine Energieverschwendung.

Männer planen ihr Leben, treffen Entscheidungen, zahlen auch den Preis
dafür und wenn da noch Platz für ein Tantchen ist, dann kann sich dieses
dazugesellen, aber zu den Bedingungen, die Männer vorgeben. Ansonsten,
geschissen darauf.

Manchmal ists halt so, dass Mann falsch plant (Tantchen included) und dann feststellt, welchen Preis Mann dafür zu zahlen hat. (Doch irgendwann ist auch der Preis bezahlt).

Gruss
Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)


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