Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Zivildienst heißt Lernen fürs Leben"

Sven ⌂, Wolfsburg, Wednesday, 29.11.2006, 16:41 (vor 6947 Tagen) @ Christine

Es ist doch immer wieder das gleiche. Eine Ungediente, die dank Zugehörigkeit zum "besseren Geschlecht" ohnehin nie in Gefahr geraten wäre, den von ihr befürworteten Zwangsdienst auszuüben, glaubt allen Ernstes, durch Umbenennung würde sich an dessen Charakter irgendetwas ändern.

Eine Ungediente indes, die einem Ministerium vorsteht, das für alle da ist außer für jene, die durch ihren Zuspruch zu besagtem Dienste gezwungen werden. So leids mir tut, aber dieses "Expertentreffen" hat den Charakter eines Treffens von Sklavenhaltern, die darüber sinnieren, wie ungemein vorteilhaft ihre Versklavung doch für die Charaktere des minderwertigen "Sklavengeschlechts" seien.

Doch alle Umetikettierung in diesem Lande wird nichts an den Fakten ändern. Auch eine "positive Aktion" bleibt eine Diskriminierung und auch ein "Lerndienst" bleibt ein grundgesetzwidriger und männerfeindlicher Zwangsdienst.

Die Frau muss weg.

Sven


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