Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus ist eine widerliche Heuchelei.

Roslin, Sunday, 10.01.2010, 02:45 (vor 5835 Tagen) @ Mona
bearbeitet von Roslin, Sunday, 10.01.2010, 02:56


Bei vielem haben Feministinnen weit über das Ziel hinaus geschossen, und
das geht mir auf den Keks. Aber manchmal muss man dass um nötige Änderungen
zu erzielen...

1. Vergewaltigung war immer strafbar.
Sie war "nur" kein Offizialdelikt, in der Ehe.
Das heißt, wenn die Frau die Anzeige zurückzog, endete damit das Verfahren.


2. Frauen mussten ihren Mann um Erlaubnis fragen, erwerbsarbeiten zu "dürfen" (was für die allermeisten ein Müssen war, auch und gerade für Männer!), weil der Ehemann der "Arbeitgeber" der Frau war.
Er hatte die Pflicht, die Frau und die Kinder materiell zu versorgen durch seine Erwerbsarbeit, sie im Gegenzug die Pflicht, Haushalt und Kinder zu versorgen.

Männer haben heute immer noch, de facto und de jure, die Pflicht, Frauen zu versorgen.
Das merken sie spätestens, wenn sie den Unterhaltsregeln im Scheidungsfall unterworfen werden.

Feministische Politik besteht darin, die alten einseitigen Pflichten der Frauen gegenüber Männern aufzuheben, aber die alten Pflichten der Männer realiter und/oder de jure beizubehalten.
Gleichfalls abgeschafft wurden die alten Privilegien der Männer, während die alten Privilegien der Frauen realiter und/oder de jure beibehalten wurden.
Mehr noch: Frauen bekamen und bekommen, da "Opfer" DER Männer, immer neue Privilegien hinzu.
Feminismus ist eine widerliche Heuchelei.

Er redet von Gerechtigkeit und meint Frauenprivilegierung.
Das schürt Verachtung, Hass und Aggression.


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