Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Homosexualität

ohmannohjens @, Tuesday, 29.12.2009, 17:02 (vor 5846 Tagen) @ Tigr*sa

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Viele Männer die beschnitten worden sind haben psychische Probleme damit keine Vorhaut zu haben, die es aber nur sehr selten zugeben. Die Vorhaut ist einer der sensibelsten Bestandteile des Penis. Sie ist etwa so sensibel wie die Lippen oder die Fingerspitzen. Folglich beinhaltet die durchschnittliche Vorhaut über 73 m Nervenfasern und über 20.000 Nervenenden. Für viele Männer spielt die Vorhaut aufgrund ihrer Erogenität eine bedeutende Rolle in ihrem Sexualleben (so ist beispielsweise oft durch ihre alleinige Stimulation ein Orgasmus möglich).

Auch eine Beschädigung oder Entfernung des Frenulums im Zuge der Beschneidung kann kritisch betrachtet werden. Dieser Teil des Penis ist bei vielen Männern empfindsamer als die Eichel selbst und kann auch bei einigen sexuellen Praktiken wie zum Beispiel Fellatio eine bedeutende Rolle spielen. Dies gilt auch für den hochsensiblen Bereich der Vorhaut, in dem die äußere Haut in die innere Schleimhaut übergeht, der wie viele Schleimhautgrenzen eine hocherogene Zone ist.


Ein riesiger Nachteil der Beschneidung ist, dass hierbei die sensibelsten Teile des Penisses zerstört werden: Fünf Stellen des intakten Penis, die alle durch Beschneidung entfernt werden sind sensitiver als die empfindsamste Stelle, die der beschnittene Penis noch besitzt! Auch die Eichel des beschnittenen Penis ist weniger empfindsam für leichte Berührung als die Eichel des intakten Penis. Beschneidung trennt mehr von der männlichen Sensitivität ab, als üblicherweise in allen zehn Fingerspitzen vorliegt.

Hier ein Zitat des British Journal of Urology International: >Die sensitivste Stelle des Penis ist die Vorhautöffnung. Die Ergebnisse bestätigen, dass das Frenulum und das gefurchte Band der inneren Vorhaut hocherogene Strukturen sind, die bei einer Beschneidung routinemäßig entfernt werden, wodurch nur noch ein Viertel der ursprünglichen Sensitivität für leichte Berührungen verbleibt.«


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