Vaterlose, kinderlose Gesellschaft

Nihilator , Bayern, Monday, 14.12.2009, 00:12 (vor 5861 Tagen) @ Marloway

Diese Ent-Pervertierung von Perversionen, das genüßliche
Herumrutschen im (u.U. nicht geleerten) Mastdarm ausgewachsener Männer mit
seinem Zeugeglied, das öffentliche, demonstrative Zurschaustellen von
Schamlosigkeit ("Arsch-Grapscherei") ist ja nicht nur eine "vorübergehende
geschmackl. Verirrung", sondern eine unmißverständliche
Verfallserscheinung: Hier stinkt's im Salat! Jeder weiß das.
Aber alle "tolerieren" (tolerare = erdulden) es.

Wenn es nur das wäre! Es ist doch viel schlimmer: schwul (oder lebsisch) ist schick, hipp, einfach toll, modern! So wird uns das präsentiert und nicht als etwas von der normalen Mehrheit zu Tolerierendes. Homo sein ist in Medien- und Politikbetrieb bereits ein Merkmal, das Bonus bringt. Lange vorbei die Zeiten, als ein Coming out Mut erforderte - heute braucht man eher Mut zu sagen, ich lebe ganz normal in einer Familie mit Kindern, in erster Ehe.

Die Kießling-Affäre ist gerade mal 25 Jahre her (wohlgemerkt, so soll es auch nicht sein nach meiner Meinung!). In den letzten Jahren hat es hier eine dramatische Umwälzung gegeben. Der bittere Witz mit dem ausreisewilligen Isaak Silberstein (..."bevor es Pflicht wird"...)mag vor zehn Jahren noch witzig gewesen sein. Heute muß man schon schlucken, denn gar so absurd klingt es gar nicht mehr...

Wenn Jugendliche keine Sätze mit mehr als fünf Worten bilden können, das
Wort "Opfer" das "Schimpfwort Nummer eins" unter Kindern ist, dann sollten
eigentl. längst alle Alarmglocken läuten! Tun sie aber nicht! Es muß
erst alles noch viel viel schlimmer kommen...

Und das wird es auch. Es kann gar nicht anders sein. Zu einer Umkehr ohne Paukenschlag fehlt uns die Kraft - und weithin auch der Wille. Auch dank Verblödung und Dauerpropaganda.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.