Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Saat und Ernte

Chato, Saturday, 12.12.2009, 02:08 (vor 5863 Tagen) @ DschinDschin

Lieber Dschindschin, das bringt mich zu ein paar Fragen. Du erlaubst?

Was Du empfindest, das spüre ich auch: zuviel Gift - keine Rettung in Sicht.

Warum ist das eigentlich so? Warum ist für dich z.B. keine Rettung in Sicht?

Jetzt verstehst Du, was Menschen dazu bringt mit Sprengstoff am Leib
die Feinde zu besuchen.

Das ist für mich sehr verständlich, warum Menschen so etwas tun. Aber treffen sie damit auch die richtigen? Einen reißen sie ja auf jeden Fall mit ihrem Sprengstoff in den Tod. Wäre das zum Beispiel ein Richtiger oder ein Falscher? Und je nach Antwort beide Male nachgefragt: Warum?

Gibt es für dich eine Alternative zum Sprengstoff (egal jetzt, ob wörtlich oder im übertragenen Sinne)?

Darum ist es gut, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen.

Ähhh ... die vom Sprengstoffgürtel, meinst du jetzt? :-)

Denn es gibt einen gerechten Gott und die bösen Menschen werden ernten,
was sie gesät haben.

Was bedeutet es für dich auf dem Hintergrund dieser Aussage, daß wir gerade den Feminismus und das totale Desaster ernten? Das ist schließlich eine unbestreitbare Tatsache. Ist das gerecht? Trifft es die Richtigen? Was sagt das über uns? Über uns alle und über jeden Einzelnen? Können wir noch etwas daraus lernen und umkehren? Was wäre denn dann die richtige Reißleine, die allenfalls zu ziehen wäre?

Solange der Mensch lebt, hat er Alternativen zu dem, was er bisher tat. Jeder. Was könnte also wichtiger sein?

Nick (Reißleinenzieher)

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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