Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 10.12.2009, 18:55 (vor 5864 Tagen) @ Tinitus

Polizei rufen. Notfalls immer wieder, wenn´s anschließend wieder laut
wird. Lärm durchgehend schriftlich protokollieren
(Lärmprotokoll).

Es gibt Gegenden in deutschen Großstädten, da fährt die Polizei nicht mehr hin. Schonmal davon gehört?

Am Tag darauf Strafanzeige wegen Lärmbelästigung stellen (auf
Einsätze verweisen), sonst ist es nur eine Ordnungswidrigkeit. Gegebenfalls
Nacht für Nacht die Polizei rufen, Lärmprotokoll schreiben, Vermieter
informieren - und auf Polizeieinsätze verweisen!

Alles gut und schön. Nur ist das Ganze mit einem erheblichen Risiko verbunden, anschließend mültikültürell bereichert zu werden. Danach kann man zwar auch wieder die Bullen rufen, sobald man die Zähne ausgespuckt hat (und wenn man Glück hat und es eine milde, also nicht letale Bereicherung war), aber es ist trotzdem etwas unangenehm.

Was bleibt also? Das Übliche: Flucht, wegziehen. Scheiße Kartoffelfresser habe da eh nix mehr verloren, Alda, das is unsa Viertel!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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