Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Risikofreude kann man dem reproduzierenden Geschlecht nicht anerziehen

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 28.11.2009, 23:21 (vor 5876 Tagen) @ Roslin

Frauen sind das "knappe", das wertvolle Geschlecht, weil sie das größere
minimale parentale Investment leisten MÜSSEN.
Deshalb sind Frauen wählerischer als Männer, Männer "triebiger" als
Frauen.

Einspruch! Männer sind in ihrer "Triebigkeit" lediglich offener. Das müssen sie auch, denn sie haben ja dem anderen Geschlecht ihre Paarungsbereitschaft zu signalisieren, damit es zu einer Paarung kommen kann.

Frauen dagegen verstecken ihre Sexualität tendenziell, da ist viel mehr Heimlichkeit im Spiel. Schon bei der Werbung: sind sie nicht reine Wesen, von denen man sich "schmutzige Dinge" vielleicht gern vorstellt, aber kaum vorstellen kann?

Wie man angesichts von vielleicht 10% Kuckuckskindern von einer geringeren "Triebigkeit" von Frauen reden kann, bleibt mir schleierhaft. Und wie man es bei vorhandenen realen Erfahrungen mit Frauen kann, ebenso.

Weil das nicht erst seit gestern so ist, sind Männer im Schnitt
leistungsfähiger als Frauen, auf vielen Gebieten, im Schnitt.

Jo. Herausragende Leistungen (als Sportler, Wissenschaftler, Autor, Sänger, Unternehmer und was weiß ich noch was) sind bei uns ein Substitut für das nicht vorhandene bunte Gefieder und den schönen Gesang. Das ist nun einmal einfach so. "Sexuelle Befreiung" und "Gleichstellung von Mann und Frau" greift Zivilisation und Fortschritt bei ihren Grundlagen an.

Das Ergebnis kann nicht totale Freiheit und Glück auf Erden sein, wenn man das einmal wirklich ernsthaft überdenkt. Sondern eine grunzende Horde Bonobos und mehr nicht. Wir überwinden keine Naturgesetze, auch nicht mit Schänderschtrieming.

Es sind diese Unterschiede in der Begehrlichkeit zwischen den
Geschlechtern, die die "Geschlechterrollen konstruieren", die die Weichen
stellen. Es ist diese Natur der Männer und Frauen, um die herum die Kultur
als Ausdruck der Natur geformt wurde.

So ist es. Wer das leugnet, ist ein Dummkopf oder ein ideologisch übel Verblendeter. Wer es mit aller Gewalt zu ändern versucht, verstößt gegen die Natur (kann man meinetwegen auch gern "göttliche Ordnung" nennen). Im besten Falle scheitert er einfach, im schlimmsten schafft er die Hölle auf Erden.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum