Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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welthungerhilfe.de: Bärbel Dieckmann antwortet

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 21.11.2009, 16:29 (vor 5883 Tagen) @ Sven

... dass die Dame sich sogleich widerspricht. Wo wird hier doch gleich die
spezifische Situation von Männern beachtet? Richtig, überhaupt nicht.

Doch! Es wird festgestellt, daß deren spezifische Situation weiter keiner Beachtung bedarf. Sie haben sich ja aus dem Staub gemacht, um sich als Söldner und Wanderarbeiter selbstzuverwirklichen. Sind also leider, leider nicht mehr greifbar.
Allerdings greift derartige Projektarbeit auch dort bevorzugt auf Frauen zurück, wo Männer anwesend sind. Da gibt es dann andere Begründungen: die Männer versöffen, verspielten oder verhurten das Geld nur oder sowas ähnliches.
Hilfe ist schlicht und einfach zu schade für dieses Gesindel namens "Männer" (*ausspuck*).

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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