welthungerhilfe.de: Bärbel Dieckmann antwortet
Hier der ursprüngliche Beitrag:
welthungerhilfe.de: Bärbel Dieckmann klagt
Nachdem sich daraufhin einige Männer über den Sexismus der Welthungerhilfe beschwert hatten, beschwichtigt Bärbel Dieckmann nunmehr die Gemüter:
wir freuen uns, dass Sie sich so intensiv mit dem Thema auseinandersetzen. Aber um gleich mit einem Missverständnis aufzuräumen: In der Projektarbeit der Welthungerhilfe ist “Gender”, also Geschlechtergerechtigkeit, ein Querschnittsthema. Und das heißt, dass die spezifische Situation von Männern UND Frauen gleichermaßen beachtet wird. Und Bernhard hat ganz recht mit seiner Feststellung, dass sich Männer sehr oft als Wanderarbeiter in Städten verdingen müssen oder als Söldner in Rebellenarmeen. Das heißt aber für uns: Oft haben wir es in der Projektarbeit vor allem mit Frauen zu tun, denn sie sind es, die in den Dörfern bleiben, ihre Felder bestellen und sich um die Kinder kümmern. Ihnen helfen wir, mehr Erträge zu erzielen und wir beraten sie dabei, ihre Kinder besser zu ernähren. Deshalb werben wir mit unserer Kampagne für Projekte, die Frauen stärken.
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- welthungerhilfe.de: Bärbel Dieckmann antwortet -
Junggeselle,
21.11.2009, 13:49
- welthungerhilfe.de: Bärbel Dieckmann antwortet - Marlow, 21.11.2009, 15:00
- welthungerhilfe.de: Bärbel Dieckmann antwortet -
Sven,
21.11.2009, 15:04
- welthungerhilfe.de: Bärbel Dieckmann antwortet - Nihilator, 21.11.2009, 16:29
- Die Antwort ist sogar logisch -
ajk,
21.11.2009, 16:06
- Die Antwort ist sogar logisch - Marlow, 21.11.2009, 16:14
- Die Opferinnenindustrie lebt von Opfern. - Joe, 21.11.2009, 16:51
- Im Prinzip blabla blabla, in der Praxis aber unterstützen und beraten wir nur Frauen -
Mus Lim,
21.11.2009, 19:59
- Im Prinzip blabla blabla, in der Praxis aber unterstützen und beraten wir nur Frauen - Oliver, 21.11.2009, 21:03
- Bärbel Dieckmann unverschämt - Narrowitsch, 22.11.2009, 04:34