"Gender-Vertrag"
Hallo Nikos,
Du hast Recht! Das Grundgesetz liefert das Gerüst. Es wird aber seit geraumer Zeit selbst attackiert und in winzigsten Schritten ausgehölt, während es verbal in großen Schritten angegriffen wird, um die Leute daran zu gewöhnen, dass es überholt und verbesserungswürdig ist und zwar im Sinne der jeweils tagesgültigen Ideologie.
Meine Analogie soll zeigen, dass bereits alles weit mehr als "verrechnet" ist und der Mann keinesfalls der Frau noch irgendetwas mehr schuldet.
Wenn jemand vergisst, dass das Licht brennt, weil Strom fliesst und nicht, weil die Person gerade ein grünes T-Shirt trägt, dann muss man einmal den Strom abstellen, um ihr bestimmte Dinge zu vergegenwärtigen. Man muss manchmal Ursache und Wirkung verdeutlichen und was passiert, wenn man beides verwechselt.
Denn die Ideologie des Feminismus arbeitet damit, im Mann Schudlgefühle zu erzeugen und in der Frau Unzufriedenheit. Die Unzufriedenheit der Frau soll dann extern auf das Schuldgefühl des Mannes treffen. Man kann das auch Zwietracht nennen, was hier ausgesät worden ist
Viele Grüße!
Lecithin
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Lecithin,
20.10.2006, 18:02
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Nikos,
20.10.2006, 18:21
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Lecithin,
20.10.2006, 19:04
- "Gender-Vertrag" - Freddy, 20.10.2006, 21:16
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Lecithin,
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- "Quatsch-Vertrag" - Hesse, 20.10.2006, 21:27
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Nikos,
20.10.2006, 18:21