Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Gleichberechtigung und Sexismus (von Frauen)

Tommy, Saturday, 06.04.2002, 21:18 (vor 8647 Tagen) @ Maesi

Als Antwort auf: Re: Gleichberechtigung und Sexismus (von Frauen) von Maesi am 06. April 2002 10:50:12:

Haha, Maesi!

"Stets äußert sich der Weise leise, vorsichtig und bedingungsweise". Worüber schon Wilhelm Busch lachte, scheint wohl auch Deine Devise zu sein ;-). Aus vorsichtigen Äußerungen auf deren Gescheitheit zu schließen, ist genau so unrichtig wie aus klar und scharf formulierten auf deren Unrichtigkeit. Wir sollten uns lieber an der Sprache Schopenhauers oder Topitschs orientieren...

Ist längst nicht mehr angebracht, den heutigen Staatssexismus weiterhin zu verharmlosen. Wer heute noch einen wirklich unbestechlichen Funken rechtsstaatlich-humanistischer Bildung und Gesinnung im Bauch hat, dem MÜSSEN doch die Haare zu Berge stehen!

Verweise beispielhaft nur mal auf Georg Friedenberger, "Die Rechte der Frauen...Wie Feministinnen Gesetze diktieren", die schizophrene Argumentation und Gesetzgebung in Sachen Abtreibung/Embryonenforschung, die skandalöse Ausbeutung der männlichen Jugend durch Wehrpflicht/Ersatzdienst etc.pp.

Sehr gut auch folgende Links zum Thema Neo/Radikalfeminimus=Sexismus:

Trevor Banks: http://www.secular.ws/Eunacom/publ_002.htm
Madeline Weld: http://www.secular.ws/Eunacom/publ_003.htm

Nee, Nee, mein Lieber - die Zeichen stehen auf Sturm. Wir haben die Dinge richtig, klar und deutlich beim Namen zu nennen.

Tommy


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