Der wahre Grund der Islam-Phobie: Anerkennung geschlechtlicher Ungleichheit
Als Antwort auf: dem Mann keine Probleme "durch Lügenhaftigkeit" zu schaffen. von Antwortenschreiber am 29. August 2005 09:27:
""Gleichwertigkeit", sagt Mohammad Azeem Butt, "heißt nicht, dass Männer und Frauen gleich sind - das sind sie ja biologisch nicht. Es heißt, dass sie vor Gott den gleichen Wert haben." Dann beschreibt er, wie wunderbar das Familienleben bei den Ahmadis sei, kaum Scheidungen, ein respektvoller Umgang miteinander."
Derartige Aussagen sind ein Horror für alle Gleichschaltungs-BeauftragtInnen, die aufgrund ihrer ideologische Erzeihung glauben, geschlechtliche Unterschiede seien weitgehend Unterschiede von "Rollenbildern", also anerzogen, folglich auch wieder ab-erziehbar.
In der Tat ist Deutschland gegenwärtig ein einziges ideologisches Umerziehungs-Lager. Der Gegensatz männlich/weiblich wird reduziert auf einen Wertgegensatz, nämlich auf den von böse/gut.
"Kaum Scheidungen" - ja aber wenn die nunmal so profitabel sind ?
""Islam setzt Grenzen, dass wir nicht schlimmer werden als Tiere." Es habe "etwas wohltuend Beruhigendes an sich, wenn Frauen ihr Haar und ihre Formen bedecken, weil es viele Männer gibt, die ihre Augen wild herumschweifen lassen auf der Suche nach Frischfleisch"", sagt der Konvertit Hadayatullah Hübsch.
Nun fragt euch mal, Männer: warum ist das Kopftuch-Verbot bei uns ein so großes Thema ? Wer sich auskennt, weiß, daß das Kopftuch im Islam eine sozialhygienische Funktion hat: Die der Frau innewohnende Neigung, Männer sexuell zu provozieren und sie somit auszubeuten, soll hiermit begrenzt und Ehebruch vermieden werden. Welcher Mann, sofern er noch nicht ideologisch umerzogen ist, könnte damit nicht einverstanden sein ? Vorbeugend wird bei uns jedoch vermittelt, daß das Kopftuch Symbol sei für Unterdrückung im weitesten Sinne, d.h. auch der bürgerlichen Rechte Aller.
"Die Ahmadis verfolgen die Legalitätstaktik: Sie verhalten sich in jedem Land gesetzeskonform, solange sie eine Minderheit sind", sagt sie gegenüber SPIEGEL ONLINE. Ebenso sei das Propagieren eines friedlichen Islams nur "Propaganda, die zurzeit gut ankommt". Den Anspruch, eine tolerante Spielart des Islams zu sein, spricht Schröter den Ahmadis mit Verweis auf deren Frauenbild ab." (Hervorhebung von mir.)
Das ist der Beweis. Hier freilich wird der wahre Grund frank und frei genannt.
Die Ahmadis - aber natürlich nicht nur die -, haben ein gesundes Frauenbild, daher: "kaum Scheidungen, ein respektvoller Umgang miteinander." Und: "Islam setzt Grenzen, daß wir nicht schlimmer werden als Tiere." Ohne diese Selbst-Begrenzung gibt es keine Kultur, sondern Willkür. Bei uns ist diese Willkür staatlich angeordnet, die Hälfte des Volkes jedoch ausgenommen. Das ist im Ansatz Totalitarismus.
SiliKat
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- dem Mann keine Probleme "durch Lügenhaftigkeit" zu schaffen. -
Antwortenschreiber,
29.08.2005, 12:27
- Der wahre Grund der Islam-Phobie: Anerkennung geschlechtlicher Ungleichheit -
SiliKat,
29.08.2005, 15:45
- Re: Der wahre Grund der Islam-Phobie: Anerkennung geschlechtlicher Ungleichheit -
Zeitmitforenverschwender,
29.08.2005, 17:05
- Re: Der wahre Grund der Islam-Phobie: Anerkennung geschlechtlicher Ungleichheit - SiliKat, 30.08.2005, 00:50
- Re: Der wahre Grund der Islam-Phobie: Anerkennung geschlechtlicher Ungleichheit -
Ralf,
29.08.2005, 17:38
- Anderer Nick möglich? - Ralf (der echte und einzig wahre), 29.08.2005, 19:07
- Re: Der wahre Grund der Islam-Phobie: Anerkennung geschlechtlicher Ungleichheit - Zeitgenosse, 29.08.2005, 17:51
- Re: Der wahre Grund der Islam-Phobie: Anerkennung geschlechtlicher Ungleichheit -
Zeitmitforenverschwender,
29.08.2005, 17:05
- Der wahre Grund der Islam-Phobie: Anerkennung geschlechtlicher Ungleichheit -
SiliKat,
29.08.2005, 15:45