Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Es wird wirklich aus allen Rohren geschossen, ...

Ekki, Monday, 30.05.2005, 20:04 (vor 7499 Tagen) @ Scipio Africanus

Als Antwort auf: Re: Es wird wirklich aus allen Rohren geschossen, ... von Scipio Africanus am 30. Mai 2005 15:46:48:

Hallo, Scipio Africanus!

Für die wahnhafte Vorstellung, stets und überall benachteiligt zu sein, sollten vielleicht auch mal medizinische Faktoren in Betracht gezogen werden.

Ich fühle mich benachteiligt, wenn ich bei jedem Geschlechtsakt vom Willen der Frau abhängig bin, was Verhütung betrifft. Und dieses Gefühl der Benachteiligung halte ich nicht für eine Wahnvorstellung.

Vielleicht ist Feminismus sogar der gesellschaftspolitische Ausdruck eines gestörten weiblichen Hormonhaushalts und der damit zusammenhängenden Instabilität der Persönlichkeit. Denn unbestritten ist, dass Hormone die Gefühlswelt sowohl von Männern wie auch von Frauen massgebend beeinflussen.
Die weibliche Hysterie ist dabei die Kompensation der Unfähigkeit, sich sexuell zu befriedigen oder befriedigen zu lassen. Die allgegenwärtige Männerfeindlichkeit der Emanzen ist die unbewusste Schuldzuweisung für einen als im wahrsten Sinn des Wortes "unbefriedigten Zustand".

Durchaus interessant, nur:

Für mich ist das oberste Ziel, daß der Mann in der Entscheidung über Verhütung oder Zeugung von der Frau autonom wird - vollständig.[/u]

Deshalb dürfen sich die Chemiker gerne den Kopf zerbrechen, wie sie Verhütung und Geilheit (auf Seiten der Frau) unter einen Hut kriegen.

Und solange dieses Ziel nicht erreicht ist, sollten die Männer konsequent lieber hundertmal onanieren als einmal unfreiwillig Vater werden.[/u]

Daß derartige Tendenzen durchaus vorhanden sind, hat ja das Buch von Meike Dinklage gezeigt.

Gruß

Ekki


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