Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Es wird wirklich aus allen Rohren geschossen, ...

Scipio Africanus, Monday, 30.05.2005, 18:46 (vor 7499 Tagen) @ Ekki

Als Antwort auf: Es wird wirklich aus allen Rohren geschossen, ... von Ekki am 30. Mai 2005 15:01:

..., um den Menschen beizubiegen, daß sie gefälligst Gebär- bzw. Zeugungsmaschinen zu sein haben:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-358222,00.html
Gruß
Ekki

Ich halte den Artikel nicht für ein Plädoyer für mehr Kinder. Einge Aussagen halte ich für überfällig;

"Relativ früh bemerkten allerdings viele Frauen, dass sie unter der Pille zu schwer kontrollierbaren Stimmungsschwankungen neigten ..."

Die dauernde Einnahme von Hormonen hat die Persönlichkeit der Frauen verändert und hat ohne Zweifel mit zum Erfolg des Feminismus beigetragen. Eine etwas kritischere Betrachtung der Einnahme von Hormonen tut not, ohne damit gleich katholische Positionen zur Empfängnisverhütung zu übernehmen.

Für die wahnhafte Vorstellung, stets und überall benachteiligt zu sein, sollten vielleicht auch mal medizinische Faktoren in Betracht gezogen werden.

Vielleicht ist Feminismus sogar der gesellschaftspolitische Ausdruck eines gestörten weiblichen Hormonhaushalts und der damit zusammenhängenden Instabilität der Persönlichkeit. Denn unbestritten ist, dass Hormone die Gefühlswelt sowohl von Männern wie auch von Frauen massgebend beeinflussen.

Die weibliche Hysterie ist dabei die Kompensation der Unfähigkeit, sich sexuell zu befriedigen oder befriedigen zu lassen. Die allgegenwärtige Männerfeindlichkeit der Emanzen ist die unbewusste Schuldzuweisung für einen als im wahrsten Sinn des Wortes "unbefriedigten Zustand".
Der männerfeindliche Vulgärfeminismus ist oft nichts anderes als die unbewusste Sublimierung (Ersatzhandlung, dem ein sexueller Impuls zugrunde liegt) unbefriedigter weiblicher Sexualität auf gesellschaftspolitischer Ebene.
Das ist der Kern des radikalen Feminismus. Rationale Argumentation muss hier zwangsläufig scheitern, denn die Beweggründe sind nicht rational, sondern Ausdruck des weiblichen Sexualtriebs.


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