Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Nach Trennung - Vater tötet seine zwei kleinen Kinder

Scipio Africanus, Friday, 27.05.2005, 17:35 (vor 7503 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Nach Trennung - Vater tötet seine zwei kleinen Kinder von Sven am 26. Mai 2005 14:23:

Hier ein Beispiel der feministischen Deutung von (männlichen) Amokläufern, Nachzulesen unter ....
http://www.broken-rainbow.de/de/opferschutz_haeuslgew_20030709_horror.html

"Mörderische Wut
Demgegenüber bringen Männer, die sich von Trennung bedroht fühlen, ihre Familie um, weil sie Kind und Ehepartner kein autonomes Existenzrecht zubilligen wollen. In diesen Fällen tritt die mörderische Wut des Täters offener zu Tage, die Tötungen werden nicht als Befreiung oder Wohltat für die Angehörigen dargestellt. In ihren Abschiedsbriefen betont aber auch diese Tätergruppe immer wieder die von ihnen erlebte Aussichtslosigkeit ihrer Lage.
Meist - nicht immer - sind die Täter Männer. Familienmitglieder dienen ihnen als instrumentelle Bewunderer und Bestätigung subjektiver Realität. Wann immer diese Konstruktion in Frage steht - ob durch Trennungswünsche oder äußeren Druck - die Illusion eigener Größe soll um jeden Preis aufrechterhalten werden. Verglichen mit buchstäblich lebensnotwendigen Größenideen ist das tatsächliche Leben von Angehörigen oder der eigenen Person allemal nur eine relative Größe."

So ganz selbstverständlich und pauschal wird dem Amokläufer das primäre Motiv "Kontrolle und Macht über Frau und Kinder" untergeschoben.
So finden feministische Dogmen ihren Weg in die Wissenschaft und werden als "Wahrheiten" verkauft. Tatsächlich hat der Vater, der emotional von seinen Kindern abhängig ist, keinerlei Kontrolle im Trennungsverfahren, im Gegensatz zur Frau, die ihre Verfügungsgewalt über die Kinder durch die matrifocale Rechtssprechung in ein Verfügungsmonopol verwandeln kann.

Immerhin wird etwas später darauf hingewiesen, dass die Täter in ihren Abschiedsbriefen ihre Lage als "aussichtslos" empfinden. Das allerdings ist eine nüchterne Einschätzung des Trennungs - und Scheidungsrechts aus männlicher Sicht.
Glücklicherweise neigen aber Männer nicht zur Gewalt, entgegen aller feministischen Propaganda.
Die femisexistische Antwort zur Problematik "häusliche Gewalt" ist einfach : Noch mehr Druck gegen Männer, noch weniger Rechte, noch mehr Propaganda. Letztes Beispiel ist das Gewaltschutzgesetz.

Deshalb : Gegen Gewalt, gegen Frauen

:)

scipio


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