Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Nach Trennung - Vater tötet seine zwei kleinen Kinder

Nikos, Thursday, 26.05.2005, 19:45 (vor 7504 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Nach Trennung - Vater tötet seine zwei kleinen Kinder von Sven am 26. Mai 2005 14:23:

Vater tötet seine zwei kleinen Kinder
Der Kraftfahrer war von seiner Ehefrau verlassen worden. Wegen des Besuchsrechts der Geschwister gab es ständig Streit
Alsdorf - Bei einem Familiendrama in Alsdorf bei Aachen hat ein 34-jähriger Vater seine beiden Kinder umgebracht. Nach der schrecklichen Tat stellte sich der Kraftfahrer am Abend auf der örtlichen Polizeiwache und erklärte: „Ich habe etwas Furchtbares getan: Ich habe meine Kinder umgebracht.“ Die Beamten, die sofort zu der Wohnung des Mannes fuhren, fanden dort den eineinhalbjährigen Jungen und dessen fünf Jahre alte Schwester tot vor.
Nach bisherigen Ermittlungen hatte sich die 31-jährige Ehefrau vor einiger Zeit wegen dauernder Streitigkeiten von ihrem Mann getrennt und dabei die beiden gemeinsamen Kinder mitgenommen. Wegen des Besuchsrechtes, das der Vater für sich beanspruchte, hatte es nach Polizeiangaben ebenfalls ständige Auseinandersetzungen zwischen den Eheleuten gegeben. Der Besuch des Vaters am Mittwoch endete für die beiden Geschwister schließlich tödlich.
Erst am Pfingstsamstag hatte in Witten an der Ruhr ein 58-jähriger Vater seine fünfjährige Tochter erstochen und deren beide sechs und elf Jahre alte Schwestern mit zahlreichen Messerstichen lebensgefährlich verletzt. Auch hier hatte der Vater offenbar nicht die Trennung von seiner Frau überwinden können und beschlossen, seine Kinder und sich selber zu töten, wie er in einem Abschiedsbrief erklärt hatte. Seinen Selbstmordversuch hatte der 58-Jährige allerdings schwer verletzt überlebt. WELT.de
Quelle: http://www.welt.de/data/2005/05/26/723463.html

Dieses Land geht noch am Feminismus zugrunde. Wird Zeit das mal zu ändern.
Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass es nichts Schöneres gibt als meine Tochter im Arm zu halten. Ich werde dafür sorgen dass sie nicht feministisch erzogen wird.

Nikos


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